Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Stadt Neuwied
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BürgerBus Neuwied: Reges Interesse bei Ehrenamtlern

Die Vorbereitungen für den Neuwieder Bürgerbus laufen: Rund 40 Neuwiederinnen und Neuwieder folgten kürzlich der Einladung zum ersten Informationstreffen für Interessierte, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Die Vorstellung von Idee und Konzept erntete großen Zuspruch. Die wichtigste Frage des Abends lautete: Wer kann aktiv unterstützen? Für das Projekt sind die Stadt als Verantwortliche sowie der Seniorenbeirat als Initiator auf zahlreiche ehrenamtliche Helfer angewiesen.

Rund 40 Neuwieder kamen zum Infoabend rund um den Bürgerbus. (Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette)

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Müssen Mobile Weidezäune für Wildtiere tödlich sein?

Die Annahme, dass einige Tiere weniger wert sind als andere und dass der Mensch über allen anderen Lebewesen steht, ist grundlegend falsch.

Jedes Lebewesen verdient ein glückliches und möglichst selbstbestimmtes Leben –ohne Leid und Schmerz.

Das funktioniert nur, wenn sich jeder einzelne auch über die Konsequenzen seines Handels bewusst ist. Die Frage lautet doch „Ist ob es tatsächlich erforderlich die Weidelitzen und Weidebänder nicht abzubauen“? Welche rechtlichen Konsequenzen hat das?

zum Thema : Gerichts-News
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Tierschutz-Mängel bei „Gnadenhof“ für Hunde

Pressemitteilung Nr. 7/2024

Die Betreiberin eines sogenannten „Gnadenhofs“ für Hunde muss ihren Tierbestand wegen erheblicher tierschutzrechtlicher Verstöße auf maximal fünf Hunde reduzieren. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz in einem Eil­rechtsschutzverfahren.

Die Antragstellerin betreibt einen „Gnadenhof“ für Hunde, auf dem sie zuletzt 61 Tiere hielt. Bei einer amtstierärztlichen Vorortkontrolle im Oktober 2023 wurden hygienische Missstände im Aufenthaltsbereich der Tiere und bei einem Teil der Hunde ein schlechter Pflegezustand festgestellt. Außerdem waren die nicht aneinander gewöhnten Hunde gemeinsam untergebracht, so dass die Hunde sich ungehindert begegnen konnten, was zu zahlreichen Beißvorfällen mit Bissverletzungen geführt hat.  Daraufhin ordnete der Landkreis Ahrweiler gegenüber der Antragstellerin ein tierschutzrechtliches Haltungsverbot für mehr als fünf Hunde an und verpflichtete sie, ihren Tierbestand ent­sprechend zu reduzieren. Ihren dagegen gerichteten Eilrechtsschutzantrag lehnte das Verwaltungsgericht mit der Begründung ab, die Anordnung sei zu Recht ergangen (vgl. Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Koblenz Nr. 6/2024). Das Oberverwaltungs­gericht bestätigte diese Entscheidung und wies die Beschwerde der Antragstellerin zurück. Zur Begründung führte es aus:

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Informationsabend für Laiendolmetscher der Kreisverwaltung MYK

Informationsabend für Laiendolmetscher  der Kreisverwaltung MYK ermöglicht wichtigen Austausch

24.04.2024  PD-Nr. 146-2024

KREIS MYK. Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat jüngst zu einem Informations- und Dankeschön-Abend für ihre ehrenamtlich tätigen Laiendolmetscher geladen. Inhaltlich gestaltet wurde die Veranstaltung von Sebastian Sikkes, Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr. Schwerpunkthema des Abends war der „Umgang mit Traumata“. 25 ehrenamtliche Dolmetscher folgten der Einladung ins Kreishaus.
Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat einen Pool aus rund 130 ehrenamtlich tätigen Laiendolmetschern, der die Arbeit der Mitarbeiter unterstützt. Ob beim Elterngespräch im Jugendamt oder beim Vermittlungsgespräch im Jobcenter, immer häufiger kommen die Dolmetscher zum Einsatz, um die Verständigung zu verbessern.

Die Teilnehmenden freuten sich über die gelungen Veranstaltung. Foto: Kreisverwaltung MYK

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Bromley und Neuwied: Die Partnerschaft lebt

OB Jan Einig hat eine englische Delegation um Mayor Mike Botting empfangen
Seit 1987 sind Neuwied und der Londoner Stadtbezirk Bromley miteinander partnerschaftlich verbunden. Und die Freundschaft zwischen den beiden Gemeinden lebt! So empfing Oberbürgermeister Jan Einig jüngst erneut eine Delegation aus England in der Deichstadt.

Foto: Stadt Neuwied/Ilona Vorderbrügge

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POL-PDNR: Kreuzung nach Verkehrsunfall gesperrt

2024-04-24T09:03:58   Neuwied (ots) -

Neuwied - Am 23.04.2024 ereignete sich gegen 20:45 Uhr ein Verkehrsunfall im Wiedtal in einem Kreuzungsbereich. Bei einem Abbiegevorgang übersah ein 53jähriger PKW Fahrer einen bevorrechtigen Bus. Es kam zum Zusammenstoß in welcher Folge der unfallverursachende Fahrer leicht verletzt wurde und das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war. Der Busfahrer und die Insassen des Busses wurden nicht verletzt. Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die Kreuzung L255/K107 voll gesperrt.

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Toiletten in den Goethe-Anlagen: SPD erwartet zügige Umsetzung

Die Neuwieder Sozialdemokraten setzen sich seit vielen Jahren vehement für den Ausbau barrierefreier öffentlicher Toilettenanlagen ein. "Das war und ist uns ein wichtiges Thema. Wir freuen uns, dass hier langsam aber sicher Fortschritte erzielt werden, hat dies doch lange genug gedauert", so der Fraktionsvorsitzende Sven Lefkowitz, der damit die hierfür eingestellten Mittel im städtischen Haushalt anspricht.

Die Neuwieder Sozialdemokraten vergewisserten sich kürzlich noch einmal der Notwendigkeit dieses Anliegens vor Ort.

Bei einem Vor-Ort-Termin vergewisserten sich Vertreterinnen und Vertreter der SPD der Beliebtheit der Goethe-Anlagen als Ausflugsort und der Notwendigkeit von barrierefreien Toilettenanlagen.  Bildquelle/Fotograf: Tobias Querbach.

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Stellungnahme zur Verhandlung über die Wahlrechtsreform

Der Einschätzung, dass jemand, der die meisten Erststimmen in einem Wahlkreis erzielt hat, künftig dann doch nicht im Parlament vertreten sein wird, lasse sich schlichtweg nicht verständlich erklären, muss ich widersprechen. Bei der letzten Bundestagswahl erreichte lediglich ein Bewerber in seinem Wahlkreis mehr als 50 Prozent der Erststimmen. Das niedrigste Ergebnis, das für ein Direktmandat reichte, waren 18,6 Prozent, was eigentlich schon als skandalös bezeichnet werden kann. Um den Bundestag ernsthaft zu verkleinern, muss inzwischen tatsächlich der Grundcharakter des Verhältniswahlrechts zur Geltung kommen.

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POL-PDNR: Imbisswagen gerät in Brand

2024-04-23T20:44:09   Neuwied (ots) -

Am Abend des 23.04.2024 wurde der Brand eines Imbisswagens im Industriegebiet Neuwied gemeldet. Tatsächlich stand dieser bei Eintreffen der Rettungskräfte bereits in Vollbrand. Dieser konnte seitens der Feuerwehr zeitnah gelöscht werden. Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.

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Feierliche Eröffnung der 23. Westerwälder Literaturtage

Sonntag, 5. Mai 2024, 18 Uhr im Kulturwerk Wissen

Hanns-Josef Ortheil: Von nahen Dingen und Menschen

Musikalische Begleitung: Thomas Karstens

Der Begriff Festival leitet sich von Fest ab, und ein solches soll der Auftakt  der 23. Westerwälder Literaturtage mit ihrem Gründer Hanns-Josef Ortheil am 5. Mai um 18 Uhr werden. Zahlreiche Gäste aus dem Kulturministerium in Mainz, den drei Westerwälder Landkreisen und der Verbandsgemeinde Wissen werden erwartet.

Thomas Karstens Foto:  Dieter Klein

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Klage auf Erteilung einer Gleichwertigkeitsbescheinigung

Klage auf Erteilung einer Gleichwertigkeitsbescheinigung im Bereich des Strahlenschutzes erfolglos
Pressemitteilung Nr. 12/2024
Der Nachweis der Fachkunde für die Bestellung zum Strahlenschutzbeauftragten in leitender Funktion setzt in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.

Die Klägerin ist ein auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung tätiges Unternehmen. Im März 2016 zeigte sie der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) die Bestellung ihres heutigen Geschäftsführers als Strahlenschutz­beauftragten an und beantragte, diesem eine Fachkundebescheinigung auszustellen. Die SGD Nord versagte die Erteilung des Fachkundenachweises für bestimmte Fachgruppen, weil der Geschäftsführer zwar über Berufserfahrung und Fortbildungsnachweise, nicht aber über einen vom Strahlenschutzgesetz daneben verlangten geeigneten Berufsabschluss verfüge. Hiergegen angestrengte gerichtliche Verfahren blieben vor dem Verwaltungsgericht Koblenz und dem Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz ohne Erfolg. Daraufhin beantragte die Klägerin im November 2022 bei der Industrie- und Handelskammer Koblenz als Ausbildungsträgerin die Feststellung, dass die Berufserfahrung ihres Geschäftsführers und die von ihm absolvierten Fortbildungen einer Berufsausbildung gleichwertig seien. Die Industrie- und Handelskammer lehnte den Antrag ab. Nach erfolglos durchgeführtem Widerspruchsverfahren erhob die Klägerin erneut Klage.

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Die Zukunft des Handwerks im Dialog gestalten

Handwerkskammer Koblenz lädt am Freitag, 3. Mai, ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit – Künstliche Intelligenz und Digitalisierung im Fokus von Vortrag und Diskussion
KOBLENZ. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einem umfassenden Wandel. Diese Transformation betrifft auch das Handwerk. Handwerksorganisationen wie die Handwerkskammer (HwK) Koblenz wollen diese Entwicklung aktiv gestalten und als Chance für die Zukunft nutzen. Sie beteiligt sich dafür am bundesweiten Zukunftsdialog Handwerk und lädt am Freitag, 3. Mai, ab 15 Uhr zu einer Veranstaltung mit Impulsvortrag und Podiumsdiskussion ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit in der St. Elisabeth-Straße 2 ein.
Im Mittelpunkt stehen dort die Fragen „Wie lassen sich die aktuellen Herausforderungen im Handwerk erfolgreich und selbstbestimmt meistern?“ Und: „Welche Chancen bietet die rasante Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz?“ Außerdem geht es um die Möglichkeit, im Handwerksbetrieb durch klug genutzte KI die Effizienz und Produktivität zu steigern sowie Mitarbeiter zu entlasten. Diese Themen will die HwK Koblenz gemeinsam mit Experten und Gästen angehen.

Die Handwerkskammer (HwK) Koblenz beteiligt sich vor Ort am bundesweiten Zukunftsdialog Handwerk, der sich dem Thema „Transformation im Handwerk“ widmet.  / Quelle: Michael Jordan

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Da war richtig was los:

Pfadfinder schenkten dem Dorf in 72 Stunden einen Begegnungstag

Neuwied. Trotz echtem April-Wetter mit Winter-Temperaturen und Platzregen konnten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm St. Bonifatius im Neuwieder Stadtteil Oberbieber rund 200 Gäste und Besucher zum "Begegnungs-Tag" auf dem Schulhof der Grundschule besuchen. Es war ihr Beitrag zur bundesweiten Sozialaktion "72-Stunden- uns schickt der Himmel" des Bundes der deutschen katholischen Jugend. In exakt 72 Stunden müssen die teilnehmenden Gruppen ein vorgegebenes Projekt mit Aufgaben planen, entwickeln und fertigstellen. Hilfen und Unterstützung müssen sie dabei selbst einwerben.

Bei der Vorbereitung - hier eine der Gruppen im Pfadfinderhaus - waren alle Altersgruppen der Pfadfinder aktiv.  Foto: DPSG Stamm St. Bonifatius Oberbieber

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Fünf Ärzte im GK-Mittelrhein sind Deutschlands Top-Mediziner

Focus vergibt neun Siegel an sieben Ärzte aus verschiedenen Fachbereichen
KOBLENZ. Im Auftrag von Focus ermittelt das Recherche-Institut FactField einmal jährlich führende Ärzte regional und deutschlandweit. Dies anhand von gesammelten Daten und Interviews mit ehemaligen und aktuellen Kollegen. Daraufhin werden zwei verschiedene Auszeichnungen vergeben: „Empfohlener Arzt in der Region“ und „Top-Mediziner in Deutschland“. Die Top-Mediziner werden in der Großen Ärzteliste 2024 des Ratgeber-Magazins veröffentlicht. Das diesjährige Magazin erscheint im Mai. Aus dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein wurden von Focus insgesamt sieben Ärzte mit neun Siegeln prämiert.

Sieben Ärzte aus dem GK-Mittelrhein wurden mit insgesamt neun Siegeln von Focus ausgezeichnet. Von links im Uhrzeigersinn: Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang, Dr. med. Ludger Franzaring, Dr. med. Ansgar Rieke, Dr. med. Dr. med. dent. David Karl Troll, Dr. med. Horst-Peter Wagner, Dr. med. Sebastian Friederichs und Dr. med. Daniel Heinrichs.   Collage: GK-Mittelrhein/Jutta Münch


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