Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Museumsdirektor Bernd Willscheid in den Ruhestand verabschiedet

Museumsdirektor Bernd Willscheid aus Dattenberg wurde von Landrat Achim Hallerbach in den Ruhestand verabschiedet
Seine Nachfolgerin als Museumsdirektorin ist Jennifer Stein, in Neuwied wohnhaft

Fotos:Jürgen Grab
Neuwied (jüg)

 In seinem 38. Berufsjahr als Leiter bzw. als Direktor des Neuwieder Roentgen-Museums nahm der jetzt 65-jährige Bernd Willscheid bei seiner glanzvollen „Abschiedsvorstellung“ gerne zur Kenntnis, dass seine jahrzehntelange, über den Maßen erfolgreiche Tätigkeit sowohl als vielseitiger Kunstkenner als auch als erfolgreicher Kunstförderer überaus positiv und mit entsprechender Hochachtung betrachtet worden ist. Dies konnten Willscheid und auch   eine große Zahl interessierter Gäste am vergangenen Freitag bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand im Festsaal des Museums durch Landrat Achim Hallerbach unbedingt feststellen.

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Für einen bewussten Umgang mit Unterschieden

Stadt Neuwied finanziert interkulturelles Training für Mitarbeiter und Ehrenamtliche
Jeder Mensch ist verschieden, aber alle Menschen sind gleichwertig. Das ist die große Überschrift. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wie kann jeder Mensch in seiner individuellen Art wertgeschätzt werden? Wie können Unterschiede nicht als Mangel, sondern als Bereicherung erlebt werden? Wie können Gemeinsamkeiten entdeckt werden, ohne Unterschiede zu leugnen? Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Mitarbeiter der Neuwieder Stadt- und Kreisverwaltung, des Jobcenters sowie Ehrenamtliche an einem interkulturellen Training teilgenommen.

Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette

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Heinrich-Haus mit Spende überrascht

Vulkatec aus Kretz spendet 1.000 Euro, die in Projekte mit Menschen mit Behinderung fließen.
Es war die Aktion „Schichtwechsel“ im Oktober dieses Jahres, die dazu führte, dass erstmals ein Kontakt zwischen den Unternehmen Vulkatec aus Kretz und dem Heinrich-Haus Neuwied entstand. Lino Farrauto, ein Beschäftigter aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, kurz WfbM, in Neuwied arbeitete für einen Tag in dem Industrieunternehmen. Als Staplerfahrer war es seine Aufgabe Big Bags mit Pflanzensubstrat zu befüllen und anschließend zu verladen. „Lino hat das super gemacht und sich direkt in unser Team eingefügt. Ich möchte alle Unternehmen motivieren sich am Schichtwechsel zu beteiligen“, beschreibt Tobias Schmitz, Betriebsleiter Vulkatec, die Zusammenarbeit. Aus dieser positiven Erfahrung heraus, entschloss er sich, das Heinrich-Haus für die diesjährige Weihnachtsspende vorzuschlagen, dem die Geschäftsführung schließlich zustimmte.

 v.r.n.l. Tobias Schmitz, Betriebsleitung Vulkatec, Lino Farrauto, Beschäftigter einer WfbM im Heinrich-Haus, Lukas Orf, Gruppenleitung aus dem Handwerkerzentrum, Frauke Pischl, Reha-Leistungsmanagerin Arbeit, Ausbildung & Beschäftigung im Heinrich-Haus bei der gemeinsamen Spendenübergabe  Foto: Elisabeth Brückel

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An Neuwieder Grundschulen droht kein gravierender Datenverlust

„Kinderfreundliche Kommune“: Flächendeckende Ausstattung mit Tablets - Stadt hat 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt
Kürzlich sorgte ein Datenverlust auf Schüler-Tabletts für Schlagzeilen. Die Neuwieder Stadtverwaltung informiert dazu, dass sie damit glücklicherweise praktisch keine Probleme hat. Denn als „große kreisangehörige Stadt“ ist Neuwied „nur“ Träger der Grundschulen. Und dort werden iPads und andere „mobile Endgeräte“ nicht personalisiert an die Schüler vergeben, wie Neuwieds IT-Leiter Gerhard Wingender erklärt. „Sie werden bei uns als Sharing-Geräte genutzt, auf denen deshalb in der Regel auch keine dauerhafte Speicherung von Informationen erfolgt“, gibt er an.

 Tablets kommen im Unterricht der Neuwieder Grundschulen – hier in der Maria-Goretti-Schule – regelmäßig zum Einsatz. Insgesamt hat die Stadt Neuwied 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt.

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Adventsfest für Senioren und Seniorinnen

Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam statt Einsam“ hatte das Stadtteilbüro der „Sozialen Stadt“ zum Adventsfest für Senioren und Seniorinnen eingeladen
Am Nikolaustag war die GSG – Seniorenresidenz „Rheinterrasse“ Treffpunkt für „eine schöne Zeit“

 Fotos: Jürgen Grab Neuwied.

Neuwied (jüg)Wieder einmal war der Gemeinschaftsraum der GSG-Seniorenresidenz in der Rheinstraße Schauplatz einer gern besuchten adventlichen Veranstaltung für ältere Menschen im südöstlichen Teil der Neuwieder Innenstadt.
 Hierzu hatte das dortige Stadtteilbüro eingeladen, um gemeinsam mit dem Nikolaus (Klaus Winter) und Knecht Ruprecht eine schöne Zeit zu verbringen, die unter dem Motto „Gemeinsam statt Einsam“ für alle älteren Menschen dieses Stadtteils angeboten worden wurde. Gern waren die mehr als 60 ältere Frauen und Männer des südöstlichen Neuwieder Stadtteils zusammengekommen, um unter der Obhut der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen des Stadtteilbüros ein paar fröhliche Stunden miteinander zu verbringen.

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Ein Stück Knuspermarkt für Zuhause

Tannenbäume stehen kurz vor Weihnachten für je zehn Euro zum Verkauf

Überall zwischen den Hütten und Verkaufsbuden des Knuspermarkts stehen festlich geschmückte Tannen, die zur weihnachtlichen Stimmung beitragen. Doch was passiert eigentlich mit den vielen Bäumen, wenn der Markt zu Ende geht? Darüber hat sich das Stadtmarketing Gedanken gemacht und eine gute Lösung gefunden: Am Freitag, 22. Dezember, von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 23. Dezember, von 10 bis 14 Uhr stehen die Nadelbäume für je zehn Euro Festpreis zum Verkauf.

Viele Tannenbäume runden auf dem Knuspermarkt das weihnachtliche Gesamtbild ab. Kurzentschlossene können unmittelbar vor Weihnachten ein Stück vom Knuspermarkt zum günstigen Preis erwerben. (Fotos: Felix Banaski)

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Neugestaltung: „Boulevard-Charakter“ für die Schloßstraße

Aufwendige Sanierung beginnt im Januar - 34 Baumpflanzungen und zehn größere Pflanzbeete – Neuer Radweg – OB Jan Einig: „Deutliche Aufwertung für unsere Innenstadt“
Bei Monopoly ist sie bekanntermaßen die Prachtstraße. Und auch wenn in Neuwied die Schloßstraße auch künftig keine Schlossallee sein wird, so geht es doch zumindest ein wenig in diese Richtung: Ab Mitte Januar beginnt die komplette Neugestaltung der innerstädtischen Straße. Wenn sie in circa zwei Jahren abgeschlossen ist, werden sie 34 neue Bäume und zehn größere Pflanzbeete zieren. Zudem steht neben dem Aspekt der Klimawandelanpassung durch eine intensive Begrünung eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit der „Straße“ im Fokus der Maßnahme. Neben dem Autoverkehr und sollen insbesondere Radfahrer und Fußgänger ausreichend Raum erhalten und der ÖPNV mit seinen Haltestellen verbessert werden. Die Stellplätze sollen dabei, wie schon in der unteren Marktstraße, in den Sommermonaten auch für die Außengastronomie genutzt werden können. Die Leiterin des Stadtbauamtes, Nina Porz, spricht von „Boulevard-Charakter“ und hofft, dass die Neugestaltung auch den impulsgebenden Personen aus dem Netzwerk Innenstadt gefallen wird. Und Oberbürgermeister Jan Einig ist sicher, dass „eine deutliche Aufwertung unserer Innenstadt“ erreicht wird.

 Die Schloßfstraße wird in den kommenden zwei Jahren auf kompletter Länge neu gestaltet. Dabei werden unter anderem zahlreiche Bäume gepflanzt und ein Radweg installiert. Los geht es in der zweiten oder dritten Januarwoche mit dem Bauabschnitt zwischen der Hermannstraß und der Langendorfer Straße. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Armutsprävention: Neuwied schreitet voran

Kinderfreundliche Kommune nimmt Vorbildrolle ein

Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut gefährdet. Das bedeutet weit mehr, als dass im Kleiderschrank selten bekannten Marken zu finden sind. Armutsbetroffene haben schlechtere Bildungschancen, sind vermehrt Gesundheitsgefahren ausgesetzt und können nur eingeschränkt am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Im Rathaus der Stadt Neuwied ist man sich einig: Das können wir als Gesellschaft nicht hinnehmen. Was Neuwied gegen Kinderarmut tut, das interessierte kürzlich ein breites Fachpublikum. Das Bundesfamilienministerium hatte Bürgermeister Peter Jung eingeladen, in Berlin über die Projekte der kinderfreundlichen Kommune Neuwied zu berichten.

Bürgermeister Peter Jung stellte in Berlin die Projekte vor, mit denen Neuwied Kinderarmut vorbeugen will. Denn für ganz Deutschland soll ein Aktionsplan entwickelt werden, wie er in Neuwied bereits umgesetzt wird.  Foto: Sebastian Rau/BMFSFJ/photothek.de

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Juleica eröffnet Jugendleitern Vorteile der Ehrenamtskarte

Qualifizierungskurs für die Jugendarbeit beginnt im Februar

Ferienangebote, Kinder- und Jugendtreffs, Freizeiten und andere Angebote der offenen mobilen Kinder- und Jugendarbeit sind spannende Lernorte für Kinder und Jugendliche. Neue Freundschaften werden geschlossen, neue Erfahrungsräume entstehen. Für berufstätige Eltern sind die Angebote außerdem eine willkommene Betreuungsmöglichkeit. Möglich ist das nur dank qualifizierter Ehrenamtler. Und die jungen Leute sammeln als Jugendleiterin oder Jugendleiter ebenfalls wertvolle Erfahrungen für die Zukunft. Das Kinder- und Jugendbüro motiviert daher junge Menschen mit einem Interesse an einer sozialen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen, sich zum Jugendleiter zu qualifizieren. Der nächste Kurs beginnt im Februar.

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Stadt und Tierheim: Gute Zusammenarbeit wird verlängert

Leiterin Sabrina Steger und Beigeordneter Ralf Seemann unterzeichnen neuen Zwei-Jahres-Vertrag
Die Stadt Neuwied und das vom „Tierschutzverein Neuwied und Umgebung“ getragene Tierheim Ludwigshof verlängern ihre Zusammenarbeit. Beigeordneter Ralf Seemann und Tierheimleiterin Sabrina Steger haben einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag mit angepassten Tagessätzen über die Aufnahme von Fundtieren unterzeichnet. „Wir sind sehr froh, dass wir mit der Stadt einen verlässlichen Partner haben. Mit dem neuen Vertrag haben wir jetzt zwei Jahre Planungssicherheit“, freut sich Sabrina Steger, die die Zusammenarbeit als „unproblematisch und hoch professionell“ beschreibt.

Tierheimleiterin Sabrina Steger und Beigeordneter Ralf Seemann haben einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag für die Aufnahme von Fundtieren unterzeichnet. Foto: Stadt Neuwied / Schneider

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Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance

Erste Betreiber des städtischen „Experiments“ sind hoch zufrieden – Oberbürgermeister Jan Einig appelliert: „Bewerben Sie sich“
Kurz und knapp: „Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance.“ Auf diesen Nenner können sich Margarita Albert, Anna Akchich, Angelika Ehrlich, Oksana Pastuh, Alena Unruh und Rudi Enns problemlos einigen. Seit Oktober sind sie die ersten Probanden des Experiments „Innenstadtlabor“ (ISL) und füllen die Räume der früheren Bäckerei Geisen auf dem Neuwieder Luisenplatz mit Leben. Davon profitiert die Stadt, ist Citymanagerin Michaela Ullrich überzeugt. Davon profitieren aber auch sie selbst, lassen die sechs Geschäftsleute keinen Zweifel. Denn wie sie erzählen, haben sich die Pop-up-Stores nicht nur zu erfolgreichen Verkaufsräumen, sondern auch zu Orten der Begegnung entwickelt. Die Betreiber haben Netzwerke geknüpft und auch Kooperationen geschmiedet zwischen Partnern, die auf den ersten Blick nur Mitbewerber zu sein schienen.

 Sind hoch zufrieden mit dem Innenstadtlabor: (von links) Margarita Albert, Anna Akchich, Rudi Enns, Citymanagerin Michaela Ullrich, Alena Unruh und Angelika Ehrlich. Foto: Ulf Steffenfauseweh

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Heinrich-Haus dankt Ehrenamtlichen und verabschiedet Koordi-nator Dieter Kranz

Bei einem gemeinsamen Abend dankten Geschäftsführung und Leitungskräfte des Heinrich-Hauses den zahlreichen Ehrenamtlichen und verabschiedeten Ehrenamtskoordinator Dieter Kranz nach 18 Jahren Engagement in den wohlverdienten Ruhestand
Mit ihrem Engagement bereichern 64 Ehrenamtliche das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum sowie der behinderten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die im Heinrich-Haus wohnen. Sie begleiten zum Beispiel bei Ausflügen und anderen Aktivitäten oder gestalten kleine gemeinsame Veranstaltungen. Als Dank hatte das Heinrich-Haus alle Engagierten nun wieder zu einem gemeinsamen Abend mit einem leckeren 3-Gänge-Menü, Musik und guten Gesprächen ins Café Heinrich‘s eingeladen.

Foto: Patrick West

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Treibjagd: Wanderwege in Heimbach gesperrt

Die Wanderwege rund um den Heimbach-Weiser Hochwald und die Fuchsberghütte sowie der Weg „Schau ins Land“ sind am Sonntag, 10. Dezember, von 9.30 bis etwa 13 Uhr gesperrt. Im Jagdbereich Heimbach wird an diesem Tag eine Treibjagd durchgeführt. Zur Beruhigung des Wildes wurden bereits vorab entsprechende Informationen für Wanderer an den Hauptzugängen und an den städtischen Wandertafeln angebracht.

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Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen.

Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen. Bei einer SPD-Vorstandssitzung stellte der Macher, Hermann Thelen, sein neuestes Werk vor:

"Es ist die 36. Ausgabe des Jahreskalenders der SPD und wir sind alle beeindruckt", fasste Stadtrat Henning Wirges das Empfinden der Anwesenden in die passenden Worte.

Hermann Thelen hat erneut mit Hilfe der Bürger historische Fotos aus Engers gesammelt und in diesem Kalender für 2024 veröffentlicht.

(Foto: privat, v.l.n.r.). Sitzend: Silvia Jansen, Kalendermacher Hermann Thelen und Karin Junk-Mergheni, stehend: Ferhat Cato, Henning Wirges, Florian Garzombke, Michael Stunz und Josef Mergheni.


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