Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Neuwied: Inklusion soll Selbstverständlichkeit werden

Arbeitskreis ist offen für engagierten Zuwachs

Inklusion ist so vielfältig wie die Menschen. Das zeigt die Bandbreite der Inklusionsprojekte, die in Neuwied angestoßen wurden und auch 2024 fortgeführt werden sollen. Nicht nur am ersten „Tag der Inklusion“ vergangenen Sommer arbeiteten zahlreiche Institutionen zusammen und betonten: Neuwied schreibt Inklusion groß.

Der Arbeitskreis Inklusion hat bereits verschiedene Projekte umgesetzt, darunter der erste „Tag der Inklusion“ und das Host-Town-Projekt Neuwied. Auch für 2024 hat sich die Gruppe viel vorgenommen.  Foto: Stadt Neuwied

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Leserbrief

Am 20.12. hat der Stadtrat einem Antrag von SPD, FDP, Ich Tu´s und Linke zugestimmt,  Ortsbeiräte in der Innenstadt und in Heddesdorf einzuführen. Diese Entscheidung wurde unter einem großen zeitlichen Druck getroffen, denn Ortsbeiräte können nur bei einer Kommunalwahl mitgewählt werden, die ja bekanntlich im Juni stattfindet.
Ortsbeiräte gibt es bisher in den jeweiligen Stadtteilen. Dort erfüllen sie eine sinnvolle Aufgabe, indem sie sich mit den Belangen ihres Ortsteils befassen und alle von der Stadt geplanten Maßnahmen mitberaten.
Brauchen wir diese Ortsbeiräte auch in der Innenstadt und in Heddesdorf? Unserer Meinung nach nicht!

 

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Wintereinbruch im Zoo

Des einen Freud, des anderen Leid!

Einen selbst für Stammbesucher eher ungewohnten Anblick bietet der Zoo Neuwied in diesen Tagen: Während die Wege durch die Mitarbeiter stets schnell geräumt werden, sind Pflanzstreifen und Gehege unter einer dicken Schneedecke begraben. Aber was halten die Tiere von dieser Winterlandschaft, die für Besucheraugen so zauberhaft aussieht?

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Stellungnahme zur Stadtratsliste der Neuwieder SPD

Manchmal passieren Dinge, die ich nicht verstehe. Ende letztes Jahr gab die Neuwieder SPD die Gründung einer neuen Arbeitsgemeinschaft bekannt, die sich verstärkt den Themen Migration und Vielfalt widmet. Rafaele Zampella, der Vorsitzende des Migrationsbeirats Neuwied, brachte laut Pressemitteilung der Partei wertvolle Erfahrungen aus der Migrationsarbeit in Neuwied in den Austausch ein.  Auf der Stadtratsliste der Neuwieder SPD taucht Rafaele Zampella auf Platz 50, als Letzter, auf, der zudem angesichts nur 48 Wählbarer auf dem Stimmzettel für die Kommunalwahl überhaupt nicht auftauchen wird. Welche Botschaft wollen die Sozialdemokraten uns überraschten Wählenden vermitteln?

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Schloßstraße: Die Neugestaltung beginnt

34 Baumpflanzungen und zehn größere Pflanzbeete – Neuer Radweg – Vollsperrung ab 22. Januar
Die Schloßstraße in der Neuwieder Innenstadt wird aufgewertet. Die Arbeiten zur Neugestaltung stehen nunmehr kurz bevor. Anfang der Woche sind bereits Halteverbote erlassen worden, ab Montag, 22. Januar wird die Straße dann voll gesperrt. Parallel rückt die Fräse an. Damit beginnt eine in vier Abschnitte aufgeteilte, geschätzte Bauzeit von zwei Jahren.
Wenn sie abgeschlossen ist, werden die Schloßstraße unter anderem 34 neue Bäume und zehn größere Pflanzbeete zieren. Zudem steht neben dem Aspekt der Klimawandelanpassung durch eine intensive Begrünung eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit der „Straße“ im Fokus der Maßnahme. Neben dem Autoverkehr sollen insbesondere Radfahrer und Fußgänger ausreichend Raum erhalten und die (Haltestellen-)Situation des ÖPNV verbessert werden. Die Stellplätze sollen dabei, wie schon in der unteren Marktstraße, in den Sommermonaten auch für die Außengastronomie genutzt werden können. Die Leiterin des Stadtbauamtes, Nina Porz, spricht von „Boulevard-Charakter“ und hofft, dass die Neugestaltung auch den impulsgebenden Personen aus dem Netzwerk Innenstadt gefallen wird. Und Oberbürgermeister Jan Einig ist sicher, dass „eine deutliche Aufwertung unserer Innenstadt“ erreicht wird.

 Oberbürgermeister Jan Einig (von links), Bauamtsleiterin Nina Porz und Tiefbau-Abteilungsleiter Manfred Reitz sind sich bewusst, dass die nun beginnende, circa zweijährige Bauzeit in der Schloßstraße Belastungen mit sich bringt. Sie sind aber davon überzeugt, dass die Neugestaltung dringend nötig ist und das Bild der Innenstadt deutlich mittel- und langfristig aufgewertet wird. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

 

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Schneefall: Umgestürzte Bäume versperren den Rheinsteig

Mehrere Bäume entlang des Rheinsteigs konnten der Schneelast nicht standhalten und sind umgestürzt. Zwischen dem Parkplatz am Stausee Oberbieber und dem Wingertsberg ist der Rheinsteig nicht mehr passierbar. Auch die Route der beiden Rundwege NR 4 und NR 5 ist unterbrochen. Sobald die Witterungsbedingungen es zulassen, werden die Hindernisse geräumt. Bis dahin bittet die Stadtverwaltung darum, eine Umleitung durch das Engelsbachtal über den Wanderweg NR 4 in Richtung Jonashütte zu nutzen. Eine Beschilderung vor Ort erfolgt nicht. Spaziergänger sollten stets die Wetterbedingungen beobachten und bei Sturm oder hoher Schneelast den Wald meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen.

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Lebensräume erhalten, bedrohte Arten schützen

Ein Jahr Artenschutzeuro im Zoo Neuwied
Trotz klirrender Kälte lacht die Sonne über dem Mittelrheintal, das sich unterhalb des Zoo Neuwied in der Ferne erstreckt, und ebenso lacht auch Zoodirektor Mirko Thiel, der sich an diesem Wintertag nicht nur über die schöne Aussicht freut. „Seit seiner Einführung Ende 2022 haben wir innerhalb eines Jahres mit unserem Artenschutzeuro rund 90.000€ erzielt“, berichtet er, „das freut nicht nur mich enorm, sondern auch unsere Partnerorganisationen im In-situ-Artenschutz, an die wir das Geld zu 100% weitergeben.“

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Nach Begehung: Zahl möglicher Windkraftstandorte reduziert

32 Anlagenstandorte in und um Neuwied bleiben im Fokus

12.01.2024
Neuwied. Die Zahl möglicher Windkraftstandorte in der Region Neuwied hat sich nach einer ersten Begehung auf 32 reduziert. Davon befinden sich 16 Standorte innerhalb der Stadtgrenzen, wie Oberbürgermeister Jan Einig und SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach mitteilen.
Caeli, der Berliner Spezialist für die Ermittlung und Ausschreibung von Windkraftflächen, hat die Potentiale nach einer Begehung vor Ort konkretisiert. Laut Einig können die Besitzer der Grundstücke jetzt die Weichen für eine Ausschreibung stellen: „Wir sind damit noch lange nicht an dem Punkt zu sagen, dass dort gebaut wird. Was wir sagen können: An diesen Stellen lohnt es sich zu prüfen, ob der Bau möglich ist.“

Oberbürgermeister Jan Einig und Stefan Herschbach mit der Karte der möglichen Standorte. Wie viele von den 16 Anlagen, die in den Stadtgrenzen liegen, gebaut werden könnten, lässt sich erst nach zahlreichen intensiven Prüfungen sagen. Erwartet wird, dass weitere Standorte wegfallen.  Foto: Gerd Neuwirth/SWN

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Neu im Raiffeisenring: Kostenloses Reparatur-Café

Wenn etwas nicht mehr richtig funktioniert, muss nicht gleich alles auf den Müll. Um Dinge weiter benutzen zu können sind manchmal einige fachkundige Handgriffe ausreichend. Defekte Gegenstände können ab Januar im Quartiersbüro Raiffeisenring zur Instandsetzung vorbei gebracht werden, egal ob das Ladekabel vom Smartphone keinen Kontakt bekommt, das Kinderspielzeug kaputt ist oder der Toaster streikt. Das schont den Geldbeutel und ist gut für die Umwelt.

Foto: Claudia Krokowski

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Wenn aus Akten Menschen werden

Umsetzung der Vormundschaftsrechts-Reform ist in Neuwied auf einem guten Weg
Vormund und Mündel: Das war in Deutschland lange ein rein bürokratisches Verhältnis. Doch aus der Akte ist ein Mensch geworden. Ein Mensch, der Mitspracherecht hat. Ein Mensch, dessen Wohl im Mittelpunkt stehen soll. Zuletzt ist das Vormundschaftsrecht zum Jahresbeginn 2023 entsprechend reformiert worden. Nach einem Jahr zieht Bettina Grzembke als zuständige Abteilungsleiterin bei der Neuwieder Stadtverwaltung ein positives Zwischenfazit: „Ich denke, die Umsetzung läuft bei uns sehr gut. Wir sind, auch im Vergleich mit anderen Kommunen, durchaus weit“, freut sie sich.
Doch worum geht es in der Praxis? Für die Erklärung muss man ein wenig ausholen: Das deutsche Vormundschaftsrecht stammt – wie so viele Gesetze – ursprünglich aus dem 19. Jahrhundert. Es basierte rein auf der Vorstellung, dass das Vermögen von Waisenkindern von einer neutralen Instanz verwaltet werden soll.

Bürgermeister Peter Jung (Mitte) freut sich über ein engagiertes Vormünder-Team in der Neuwieder Stadtverwaltung: (von links) Markus Nagel, Isabel Raether, Leiterin Bettina Grzembke und Katrin Adenauer. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Kinderkunstprojekt „Werde kreativ – analog und digital“

Am 21.12.2023 fand das Kinderkunstprojekt „Werde kreativ – analog und digital“ mit einer Ausstellung im Haus der Familie Neuwied seinen Abschluss.
Auch Bürgermeister Peter Jung ließ es sich nicht nehmen, sich die Bilder, Fotos, Videos, Skulpturen und allerlei Gebasteltes anzuschauen.  
Das Projekt wurde gefördert vom Land Rheinland-Pfalz zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut.

Zum Foto: Haus der Familie / Von rechts: Peter Jung, Hannah Homuth, Jennifer Welker, Razieh Akbari

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Erfolgreiche Integration made in Neuwied

Volkshochschule vermittelt deutsche Sprache – und Wissen über Mülltrennung

„Die Integration geflüchteter Menschen ist ein zentrales Anliegen der Stadt Neuwied“, erklärt Bürgermeister Peter Jung den fast 50 jungen Menschen, die dicht gedrängt im Flur der vhs stehen. „Die deutsche Sprache zu erlernen ist hierbei der wichtigste Baustein.“ Aber da hört es noch lange nicht auf. Auch Aspekte unserer Kultur und der herrschenden Gepflogenheiten sind für Menschen, die aus teils fernen Ländern stammen, erst einmal völlig fremd. Ein gutes Beispiel dafür ist die Mülltrennung. Um sich hier den richtigen Überblick zu verschaffen, hat einer der Integrationskurse für junge Erwachsene der vhs Neuwied mit ihrer pädagogischen Leiterin Meike Pfeiffer die Abfallentsorgungsanlage in Linkenbach besucht. Die dabei neugewonnenen Erkenntnisse präsentierten die Teilnehmenden vor den anderen Kursen.

Der vhs-Integrationskurs präsentiert ihren Mitschülern und Bürgermeister Peter Jung ihr Projekt zum Thema Mülltrennung. Erarbeitet haben sie es mit ihren pädagogischen Fachkräften Meike Pfeiffer, Karin Michalowicz und Elena Chebotareva.
Foto: Felix Banaski

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Neujahrsvorsätze: vhs Neuwied hilft bei der Umsetzung

Neues Semesterprogramm der Volkshochschule veröffentlicht

Mehr Bewegung, eine Fremdsprache lernen, gesündere Ernährung, fachliche Weiterbildung oder ein neues Hobby entdecken – diesen beliebten Neujahrsvorsätzen hilft die vhs Neuwied mit ihrem neuen Kursprogramm gerne auf die Sprünge. Das Volkshochschul-Team um Jutta Günther präsentiert wieder einen Katalog, der die hohe Nachfrage nach Bildungsangeboten bedient und in seiner Qualität überzeugt. Mit der Volkshochschule „Die Brücke“ positioniert sich Neuwied als moderner Weiterbildungs- und Dienstleistungsstandort für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie aus der Umgebung – vor Ort und digital.

Das Team der Volkshochschule Neuwied um vhs-Leiterin Jutta Günther (rechts) freut sich, den Neuwiederinnen und Neuwiedern neue Hobbys, berufliche Qualifikationen und ein gesünderes Leben näher zu bringen.  Foto: vhs Neuwied

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Mit der Übungskiste E-Auto können Wehrleute realitätsnah üben

SWN übergaben Spende an die Feuerwehr Neuwied

09.01.2024
Neuwied. Das große Equipment bekommen unsere Feuerwehren von der Stadt Neuwied. Manchmal helfen für kleinere sinnvolle Dinge auch Spenden wie die „Übungskiste E-Auto" im Wert von 1000 Euro, die die Stadtwerke Neuwied (SWN) der Feuerwehr gespendet haben.
„Elektroautos sind, auch wenn manche gerne das Gegenteil behaupten, sicherer als Verbrenner und fangen seltener Feuer“, erklärt Wehrleiter Kai Jost. Dennoch bereite man sich vor: „Wir üben seit einem Jahr das Vorgehen im Einsatz und haben alle Feuerwehrkräfte geschult.“ Wichtig ist dabei auch: das Erkennen von E-Autos und schnelles Handeln, damit die Fahrzeuge gar nicht erst in Brand geraten.

SWN-Werkstattleiter und Feuerwehrmann Johannes Kirst übergab die „Übungskiste E-Auto“ an Wehrleiter Kai Jost und seinen Stellvertreter Florian Bauer.  Foto: Gerd Neuwirth/SWN


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