Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Volles Programm: Fußball-Wochenende im Big House

E-Sports, Fußball-Challenges und Besuch beim Bundesligaspiel

In Deutschland hat man es wirklich schwer, dem Thema Fußball aus dem Weg zu gehen. Egal ob Breiten- oder Spitzensport, das Spiel auf dem grünen Rasen ist ein wahres Massenphänomen und zieht jung und alt gleichermaßen in seinen Bann. Doch Fußball ist längst nicht mehr nur auf dem Platz: Durch den großen und anhaltenden Erfolg der FIFA-Videospielreihe (jetzt „EA FC“) hat die Sportart ihren Siegeszug auch in der virtuellen Welt fortgesetzt. Beim Fußball-Wochenende im Jugendzentrum Big House ging es sowohl am Ball als auch vor dem Bildschirm voll zur Sache.

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Gedenken an die Brückensprengung

Eine  Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Engers und Neuwied kann auf eine bewegte Zeit zurück blicken
Werner Johann Keßler berichtet über deren Zerstörung am 9. März 1945 infolge einer kriegerischen Sprengung im Jahre 1945

Fotos: Jürgen Grab
Neuwied-Engers  (jüg). Der mehrfach geehrte Engerser Bürger Werner-Johann Keßler, der sowohl als Lehrer als auch als langjähriger  engagierter Neuwieder Kommunalpolitiker kürzlich zu einer besonderen Ehrung durch den Präsidenten Struktur- und Genehmigungsdirektion Koblenz kam, als auch  der verstorbene  Urmitzer Hobby-Historiker Walter Häring haben es sich (u.a.) zur Aufgabe gemacht die Historie der Urmitz/Engerser Eisenbahn-Rhein-(Kronprinzen-)Brücke in besonders nachhaltiger  Weise nachzuvollziehen. Dabei bedeudete  deren willkürliche Sprengung in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges beim Herannahen amerikanischer Truppen durch deutsche Soldaten das vorläufige Ende dieser im Jahre 1918 eingeweihten „Kronprinz-Wilhelm-Brücke“  bedeutete.

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Zweiter Baumpflanztag im Forstrevier HWG-Wald

Aufforstungsprojekt: SWN luden Großspender ein, um 250 neue Bäume zu pflanzen

12.03.2024
Neuwied. Im Rahmen ihres Aufforstungsprojekts veranstalteten die Stadtwerke Neuwied (SWN) den zweiten Baumpflanztag im Heimbach-Weis, Gladbach (HWG)-Wald. Teilgenommen haben Vereine, Geschäftsleute und Privatpersonen, die sich mit mehr als 500 Euro beteiligt haben.
Gemeinsam ging es vom Parkplatz Bernsmühlchen zur Aufforstungsfläche. „Ich möchte für die großartige Unterstützung aller Teilnehmer danken, die schon über 1100 Bäume gespendet haben“, begrüßte Oberbürgermeister Jan Einig die 30 Helfer zum Baumpflanzen. „So kommen wir der Marke von 100.000 Bäumen Schritt für Schritt näher und es ist schön zu sehen, wenn regionaler Klimaschutz so mitgetragen wird.“

SWN-Baumpflanztag: Gemeinsam pflanzten Vereine, Geschäftsleute und Privatpersonen 250 Bäume im HWG-Wald in Neuwied. Foto: Dennis Steinhardt/SWN

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Der neue Sozialatlas ist da!

Der Pastorale Raum Neuwied hat den Beratungsführer „Sozialatlas“ neu veröffentlicht. Im Sozialatlas sind Adressen von Hilfs- und Beratungsangeboten für Menschen in Notlagen und Ansprechpartner*innen für verschiedenste Themen zu finden. Dabei sind vor allem die Dienste und Einrichtungen katholischer Träger in Stadt und Kreis Neuwied zusammengestellt, es wird aber auch auf kommunale Stellen oder Angebote anderer Träger hingewiesen. Die Stichworte, unter denen die Hilfsangebote zu finden sind, reichen von A wie Akuthilfe bis T wie Trauer oder W wie Wohnungslosigkeit.

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Bismarckstraße aufgrund eines Wasserrohrbruchs voll gesperrt

Teil zwischen Bahnhofstraße und Moltkeplatz ist betroffen

11.03.2024

Neuwied. Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Bismarckstraße wird der Teil zwischen der Bahnhofstraße und dem Moltkeplatz voraussichtlich bis Ende der Woche voll gesperrt.
Die geplatzte 200 mm dicke Wasserleitung hat einen Schaden auf einer circa 90 Quadratmeter großen Fläche angerichtet, die unterspült wurde. Gemeldet wurde der Rohrbruch, der durch Materialermüdung entstand, um 1 Uhr Sonntagnacht, 11. März, nachdem Wasser aus der Straße ausgetreten ist.
Die Mitarbeiter der Stadtwerke Neuwied (SWN) arbeiten seitdem mit Hochdruck, um die Wasserversorgung für die Anwohner schnellstmöglich bis heute Nachmittag wiederherzustellen. Das Leck in der Wasserleitung wurde gefunden und freigelegt. Dennis Haberer von den SWN erklärt: „Wir bereiten nun alle notwendigen Maßnahmen vor, um das beschädigte, zwölf meterlange Rohrstück auszutauschen und die Straßenoberfläche zu reparieren.“

 

 

 

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Stadt sucht mehr als 800 Wahlhelfer

Neuwied wählt am 9. Juni auch Ortsbeiräte
Eine Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme ihrer Bürgerinnen und Bürger am politischen Geschehen. Dazu gehört es nicht nur, in freien Wahlen seine Stimme abzugeben. Damit demokratische Wahlen durchgeführt werden können, werden immer auch Wahlhelfer benötigt. Die Stadt Neuwied ruft daher Wahlberechtigte (volljährige deutsche Staatsangehörige oder EU-Bürger) auf, sich ehrenamtlich einzubringen. Die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer werden je nach persönlicher Verfügbarkeit am 9. Juni bei den Europa- und Kommunalwahlen eingesetzt sowie zur Auszählung am Montag, 10. Juni, und eventuell am 23. Juni, falls es bei den Wahlen der Ortsvorsteher zur Stichwahl kommt.

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Amnesty International Gruppe Neuwied - Internationalen Frauentag

Amnesty International Gruppe Neuwied auf Veranstaltung zum Internationalen Frauentag

Neuwied. Mit vielen Mitgliedern war die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International , AI, auch in diesem Jahr wieder bei der Veranstaltung des Arbeitskreises Frauentag vertreten. Sie verteilten an die Frauen Appellpostkarten zu Frauenrechtlerinnen.

Die iranisch-deutsche Frauenrechtlerin Nahid Taghavi ist im Theraner Evin-Gefängnis inhaftiert.

Foto: Inge Rockenfeller

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100 Jahre im Zeichen des Sterns: OB Jan Einig gratuliert KBM

Firmenjubiläum - Unternehmen mit Hauptsitz in Neuwied ist heute einer der größten Mercedes-Händler Deutschlands
Neuwied braucht mehr Unternehmen. Um die für eine aktive Ansiedlungspolitik notwenigen Grundstücke zu bekommen, ist im aktuellen Haushaltsplan ein millionenschweres Investitionspaket zum Ausbau der Gewerbegebiete Friedrichshof und Heldenberg verankert.

Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz gratulierten dem geschäftsführenden Gesellschafter Christoph Jolas zum 100-jährigen Bestehen der KBM. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Eine Ära geht zu Ende

 Nach 40 Jahren schließt das SPD-Im Lädchen e.V.
Vor 40 Jahren, in einer Zeit ohne Kleidungsdiscounter, eröffneten zwanzig engagierte Frauen in der Bahnhofstraße in Neuwied einen der ersten wohlfahrtsorientierten und ehrenamtlich getragenen Second-Hand-Kleidungs-Läden in Deutschland. Das Konzept: die Neuwieder Bevölkerung spendet einwandfrei erhaltene, aber nicht mehr selbst-getragene Kleidungsstücke; die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sortieren die Kleidung und bestücken passend nach Saison und Stil den bald darauf in der Markstraße bezogenen Ladenraum mit einem qualitativ hochwertigen Sortiment zu geringem Preis; die Kundinnen und Kunden des Lädchens konnten sich immer auf eine herzliche und kompetente Beratung durch die ehrenamtlichen Verkäuferinnen verlassen. So etablierte sich das Lädchen schnell als beliebte Adresse für Mitmenschen, die preisbewusst Kleidung kaufen wollten oder darauf angewiesen waren. Der Gewinn, den das Lädchen mit dem Kleidungsverkauf erzielte, wurde wiederum an gemeinnützige Organisationen der Stadt und Umgebung gespendet. So erwirtschafteten um die 80 ehrenamtliche Frauen im Lädchen in den letzten vier Jahrzehnten mehr als 400.000€, die gespendet werden konnten.

Foto: Rita Schwarz.

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Auf Wiedersehen, Seehunde!

Neubau der Seehundanlage kann beginnen

Es ist ein feucht-kalter Morgen Anfang März und ein leichter Geruch nach feuchtem Schlick liegt in der Luft. Kurator Daniel Waked steht am Rand des leeren Seehundbeckens im Zoo Neuwied und atmet erleichtert aus: „Dieser Transport hat mir im Vorfeld schlaflose Nächte bereitet. Es gab so viele Aspekte, die wir zwar gut geplant hatten, bei denen wir uns aber auch auf Unwägbarkeiten haben einstellen mussten. Da es jetzt so reibungslos geklappt hat und alle Beteiligten so gut zusammengearbeitet haben, fällt mir gerade eine große Last von den Schultern.“

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Neuwied schließt Haushaltsjahr 2022 mit Überschuss ab

3,332 Millionen Euro Plus unter dem Strich – Deutliche Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Plan
Die Stadt Neuwied schließt ihr Haushaltsjahr 2022 mit einem Überschuss von 3,332 Millionen Euro ab. Bei einem Gesamtvolumen von 172,8 Millionen ist das Ergebnis rund 9 Millionen Euro besser, als bei der Etatplanung ursprünglich angenommen. Der Löwenanteil ergibt sich aus höheren Steuereinnahmen. 2,5 Millionen Euro flossen mehr aus der Gewerbesteuer  und 1,9 Millionen mehr aus dem Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer in die städtischen Kassen. Weitere 2,2 Millionen Euro kamen hinzu durch die sogenannte Spitzabrechnung des Kreises in Sachen Kita-Kosten.

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Ganztagsförderung für Grundschüler: Auf der Suche nach dem besten Weg

Kinderfreundliche Kommune: Rechtsanspruch ab 2026 stellt Kommunen wie die Stadt Neuwied vor große Herausforderungen – Bürgermeister Peter Jung: „Angebote müssen sinnvoll ineinandergreifen“
Für berufstätige Eltern ist es oft ein großes Problem: In der Kita wird ihr Kind bis zum Nachmittag betreut. Wenn es dann aber eingeschult wird, ist um 12 Uhr der Unterricht aus. Diese Lücke will der Gesetzgeber schließen und hat deshalb einen Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung von Grundschülern eingeführt. Aber 2026 tritt er in Kraft. Die Kommunen stellt das vor große Herausforderungen.
Ganztagsbetreuung kann dabei unterschiedlich umgesetzt werden: durch eine Ganztagsschule, eine Betreuende Grundschule oder einen Hort. In Neuwied haben sich die Verantwortlichen auf den Weg gemacht und eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die Möglichkeiten des Ausbaus prüft und einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, wie bestehende Angebote ausgebaut und qualitativ gute neue Angebote geschaffen werden können.

Fast 100 Kolleginnen und Kollegen aus den städtischen Grundschulen und der Verwaltung holten sich kürzlich wichtige Impulse bei einem Vortrag von Prof. Dr. Ramseger zur „Schule der Zukunft“. Foto: Ulf Steffenfauseweh / Stadt Neuwied

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Peter Busch wurde Vizemeister

Welch ein grandioser Erfolg für den in Heimbach-Weis wohnenden und für die LG Rhein-Wied startenden Kugelstoßer Peter Busch, der schon seit über 55 Jahre in der Leichtathletik erfolgreich ist. Nachdem er sich im Vorfeld mit seinen erzielten Weiten für die Deutsche Hallenmeisterschaften Masters im Kugelstoßen qualifiziert hatte, war er am ersten Märzwochenende bei den Wettkämpfen, die in Dortmund stattfanden, am Start. Dort belegte er in der Altersklasse M75 den hervorragenden zweiten Platz und wurde mit erzielten 10,91m Deutscher Vizemeister im Kugelstoßen.

Foto: Helmut Köhler

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Sicherheit vor Kitas und Schulen für die SPD weiter von größter Wichtigkeit

Bereits im Jahr 2020 hat die SPD-Stadtratsfraktion einen umfangreichen Antrag zum Thema Verkehrssituation im Bereich von Schulen und Kindertagesstätten gestellt. Hintergrund waren zahlreiche Meldungen aus der Bürgerschaft über die teils sehr schwierigen Verkehrsverhältnisse durch das Holen und Bringen der Kinder und das dadurch stark erhöhte Verkehrsaufkommen.
Nach ausführlicher Diskussion wurde dem SPD-Antrag auf Prüfung der Situation und fachliche Erarbeitung von Vorschlägen damals im Rat zugestimmt. Zwei Jahre lang ist darauf hin zunächst nichts passiert. Dies hat die SPD zum Anlass genommen, Ende 2022 nachzufragen, wie der Sachstand in der Angelegenheit ist. Die damalige Antwort war ernüchternd, so gab es im Kern keine umfänglichen Ergebnisse, lediglich wurden Ortsbesichtigungen an den Grundschulen durchgeführt.

 

 


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