Neuwied-Engers –Foto: Heinrich Haus/Katrin Zieger - Im Rahmen seiner Visitation (Besuchsreise) hat der Trierer Bischof Stephan Ackermann das Heinrich-Haus im Neuwieder Stadtteil Engers besucht. Mit der Geschäftsführung und Seelsorgenden sprach er über die Bedeutung seelsorgerischer Unterstützung von Menschen mit Behinderungen in modernen Sozialunternehmen.
Mit den beiden Geschäftsführern Thomas Linden und Frank Zenzen, den Seelsorgerinnen Monique Scheer und Ute Josten sowie Pfarrer Peter Dörrenbächer als Vertreter des Pastoralen Raums Neuwied tauschte sich Ackermann über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der seelsorgerischen Arbeit sowie die Rolle des Heinrich-Hauses als Ort gelebter Kirche aus.
Bei seinem Besuch stellten die Verantwortlichen die vielfältigen Angebote für die Menschen, die im Heinrich-Haus leben, lernen und arbeiten vor. „Uns ist es wichtig, dass die seelsorgerische Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der Kirche stets mitgedacht wird“, betonte Geschäftsführer Thomas Linden und bedankte sich herzlich beim Bischof für dessen Zeit und Engagement. (red)
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann (Zweiter v. links) besuchte das Heinrich-Haus im Neuwieder Stadtteil Engers und sprach mit den Geschäftsführern Frank Zenzen (Dritter v. links) und Thomas Linden (links), den Seelsorgerinnen Monique Scheer (Dritte v. rechts) und Ute Josten (Zweite v. rechts) sowie mit Dekan Peter Dörrenbächer. Foto: Heinrich Haus/Katrin Zieger