Lebendiges-Neuwied

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Erklärung zum Ampel-Aus

Die Tatsache, dass das Ampel-Aus jetzt geschehen ist, heißt nichts anderes als dass Christian Lindner und die FDP sich nicht in der Lage sehen, eine Politik zu betreiben, die die Bedürfnisse der Armen, Schwachen und Behinderten angemessen berücksichtigt. Es ist in der Tat ein Ende mit Schrecken, was aber nicht bedeutet, dass die Sozialdemokratie und die Grünen nicht die Chance hätten, in der nun bald anstehenden Wahlauseinandersetzung viele Menschen in dieser Gesellschaft, denen es nicht so gut geht, und bei denen man von Armut sprechen muss, für ihre Politik zu gewinnen.

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Landrat Saftig verleiht höchste Auszeichnung des Landkreises

Neun Persönlichkeiten aus MYK erhalten Wappenteller

08.11.2024  PD-Nr. 371-2024

KREIS MYK. Es ist die höchste Auszeichnung, die im Landkreis Mayen-Koblenz verliehen wird: der Wappenteller. Geehrt werden damit traditionell jedes Jahr am 7. November, dem Geburtstag des Landkreises, Persönlichkeiten, die sich in der Region verdient gemacht haben. Landrat Dr. Alexander Saftig betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der aktiven Bürgerschaft für das Gemeinwesen und hob hervor, dass der Landkreis stolz auf seine engagierten Bürger sein könne. „Solche Bürger sind wie ein Juwel in einer Gemeinschaft“, sagte er und fügte hinzu, dass der Landkreis diejenigen auszeichnet, die ein leuchtendes Beispiel sind. Der Wappenteller des Landkreises ging an Julia Bravetti aus Plaidt, an Hartmut Dressel aus Andernach-Namedy, an Willibald Görg aus Urmitz, an Prof. Dr. Andreas Hesse aus Kottenheim, an Horst Klee aus Pillig sowie an Friedhelm Uenzen aus Kretz. Der Große Wappenteller wurde Karl-Josef Esch aus Langenfeld, Prof. Ingeborg Henzler aus Bendorf-Sayn und Matthias Nester aus Koblenz überreicht:

Die Preisträger gemeinsam mit Landrat Dr. Alexander Saftig (2.v.l.), dem Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong (rechts) sowie dem Kreisbeigeordneten Jens Firmenich (links). Foto: Kreisverwaltung/Damian Morcinek

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„Brustkrebs ist inzwischen gut behandelbar“

Experten des GK-Mittelrhein informieren über Therapie- und Unterstützungsmöglichkeiten
KOBLENZ. „Auch wenn die Diagnose erst mal ein Schock ist – gegen Brustkrebs kann man Einiges tun. Wenn Sie diese Kernbotschaft heute mitnehmen, hat sich der Abend schon gelohnt.“ Mit diesen Worten eröffnete Dr. med. Arno Franzen, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Kemperhof Koblenz eine Infoveranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte im Konferenzzentrum des Kemperhofs. Zum
Abschluss des diesjährigen Brustkrebsmonats unter dem Motto „Koblenz wird pink!“ konnten der Leiter des zertifizierten Brustzentrums Kemperhof Koblenz & St. Elisabeth Mayen und sein Team rund 20 Teilnehmende begrüßen. Auf der Agenda stand ein umfassendes Update zu den vielfältigen, auf aktuellen Forschungsergebnissen basierenden Therapiekonzepten.

Anlässlich des Brustkrebsmonats informierten Experten des GK-Mittelrhein im Rahmen der Kooperation „Koblenz wird pink“ Betroffene, Angehörige und Interessierte über das umfassende Behandlungs- und Unterstützungsangebot des zertifizierten Brustzentrums.  Foto: GK-Mittelrhein/Christina Ehricht

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AfD schüttet das Kind mit dem Bade aus

die Berliner Ampel scheitere und sollte die Mainzer Ampel gleich mitnehmen. Eine wesentliche Voraussetzung für das Funktionieren von politischen Dreierbündnissen ist die Bereitschaft, jedem Partner Erfolgsbereiche zuzugestehen. “Mer moß och jünne künne“ heißt das auf Kölsch. Das schaffte die Bundes-Ampel nicht. Insofern ignoriert Jan Bollinger mit seiner Forderung, die scheidende Bundes-Ampel sollte die RLP-Ampel direkt mitnehmen, den Umstand, dass die rheinland-pfälzische Landes-Ampel dank der Nähe zu Köln durch das von dort stammende Sprichwort offenbar hinreichend inspiriert wird.

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Berufserfahrung anerkennen lassen

Nach dem erfolgreichen Abschluss macht das Projekt „ValiKom Transfer“ Platz für einen neuen Rechtsanspruch auf berufliche Validierung im Handwerk
BERLIN/KOBLENZ. Viele Menschen wechseln im Laufe ihres Berufslebens in einen anderen Ausbildungsberuf und erwerben dort umfangreiche Kompetenzen, die sich jedoch nicht durch ein formales Dokument wie ein Zeugnis nachweisen lassen. Für die Betroffenen können sich daraus Nachteile ergeben, zum Beispiel bei der Entlohnung oder bei der Arbeitssuche. Berufliche Anerkennungsverfahren schließen die daraus resultierende Lücke in der Fachkräftesicherung, indem sie das vorhandene Knowhow für den Arbeitsmarkt sichtbar machen.

Bei der „ValiKom Transfer“-Abschlussveranstaltung in Berlin stellte Markus Caspers, Berufsexperte der HwK Koblenz und stellvertretender Obermeister der Elektro-Innung Rhein-Mosel, den Ablauf eines Validierungsverfahrens vor. (Quelle: ValiKom Transfer)

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Stellungnahme zur Gruppenstatus-Empfehlung für die Freien Wähler

Dass der Ältestenrat des Landtages in Mainz einstimmig entschied, dass die vier übrig gebliebenen Mitglieder der Fraktion der Freien Wähler eine parlamentarische Gruppe bilden können, ist in der Sache natürlich nachvollziehbar und richtig, weil sich dieses Bündnis durch politische Homogenität auszeichnet, schließlich sind ja alle Abgeordneten Mitglieder einer Partei, die bei den Landtagswahlen kandidiert hatte. Richtig ist allerdings auch, dass den maßlos wirkenden Forderungen der Vier für ihren Gruppenstatus nicht entsprochen wurde, die sich listig argumentierend an den warum auch immer zu großzügigen Regelungen für die Parlamentarische Gruppe der Freien Wähler im Bundesland Brandenburg ausgerichtet hatten.

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Multidisziplinäre und professionelle Hilfe für Körper und Seele

Psychosomatik im Heilig Geist bietet seit vielen Jahren breites Leistungsspektrum
BOPPARD. Psychosomatische Erkrankungen sind keine Seltenheit: Über 30 Prozent der Gesamtbevölkerung in der Bundesrepublik sind von psychosomatischen Erkrankungen betroffen und benötigen professionelle Hilfe. Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes stellen sie eine der häufigsten Ursachen für stationäre Krankenhausaufenthalte dar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt für das Jahr 2030 voraus, dass psychosomatische Erkrankungen die häufigsten Erkrankungen in allen westlichen Industrienationen ausmachen werden.

Das Team der Klinik für Psychosomatik im Heilig Geist in Boppard hilft Menschen, die unter psychosomatischen Erkrankungen leiden, seit vielen Jahren multiprofessionell und interdisziplinär. Foto: GK-Mittelrhein/Rui Camilo

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Jetzt für Rheinland-Pfalz-Tag 2025 in Neustadt an der Weinstraße bewerben

Aussteller für Informations-, Gastronomie- und Weinstand gesucht

07.11.2024  PD-Nr. 370-2024

KREIS MYK. Das Bewerbungsverfahren für den 38. Rheinland-Pfalz-Tag läuft. Wer vom 23. bis 25. Mai 2025 in Neustadt an der Weinstraße mit dabei sein will und aus dem Landkreis Mayen-Koblenz kommt, kann sich ab sofort bei der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz bewerben. Hierauf weist die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hin. Als Schaukasten für die kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt des Landes bietet das Bürgerfest mit Angeboten aus allen Landesteilen eine wichtige Gelegenheit, die eigenen Aktivitäten den vier Millionen Rheinland-Pfälzern zu präsentieren. Im Bereich der Themen wird es ab dem kommenden Jahr Neuerungen geben.

Foto: Staatskanzlei RLP

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Traumpfade zu Gast im neuen Podcast des Deutschen Wanderinstituts

06.11.2024  PD-Nr. 369-2024
KREIS MYK. Das Deutsche Wanderinstitut feiert seinen 20. Geburtstag und damit 20 Jahre Premiumwanderwege in Deutschland, zu denen natürlich auch die 27 Traumpfade und 14 Traumpfädchen im Rhein-Mosel-Eifel-Land gehören. Im neuen Podcast „Denn sie wissen, was sie wandern“ berichten Klaus Erber (Chef des Deutschen Wanderinstituts) und Manuel Andrack (Wandermeister und Harald-Schmidt-Show-Side-Kick) von ihren Outdoor-Erlebnissen auf den europäischen Premiumwanderwegen.

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Geänderte Öffnungszeiten der Sayner Hütte im November

Außer zu besonderen Veranstaltungen ist die Sayner Hütte nur noch an den Novemberwochenenden (2./3., 9./10., 16./17., 23./24. und 30.) sowie zum „Weihnachtlichen Hüttenzauber“ vom 13. bis zum 15. Dezember geöffnet. Am 19. Dezember beginnt dann die Winterpause. Konzerttermine und weitere Veranstaltungstipps wie die nächtlichen Taschenlampenführungen im November und Dezember finden sich unter www.saynerhuette.org.

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WFG unterstützt Projekt zur Nachfolgersuche

SUCCESSOR-Projekt der Hochschule Koblenz bietet Unternehmen in MYK Hilfestellungen zur Sicherung der Unternehmensnachfolge
04.11.2024  PD-Nr. 367-2024
KREIS MYK. Die Unternehmensnachfolge ist eine der wesentlichen Herausforderungen für den gewerblichen Mittelstand in Deutschland. Bundesweit steigt die Zahl kleiner und mittelständischer Unternehmen, die jedes Jahr eine Nachfolge suchen. Allein in Rheinland-Pfalz stehen in den kommenden vier Jahren gut 9.000 Betriebe zur Übernahme an. Das geht aus Schätzungen der Starterzentren, den Anlaufstellen für Existenzgründer im Land hervor. Auch im Landkreis Mayen-Koblenz stellt die Nachfolgeplanung in Unternehmen, insbesondere in familiengeführten Betrieben, eine erhebliche Herausforderung dar. Viele Firmeninhaber bereiten sich auf ihren wohlverdienten Ruhestand vor, doch die Suche nach einem geeigneten Nachfolger, der die Kontinuität und Zukunft des Unternehmens sichert, gestaltet sich oft schwierig. Aus diesem Grund unterstützt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG) von Beginn an das SUCCESSOR-Projekt der Hochschule Koblenz.

Im Rahmen des SUCCESSOR-Projekts fand in diesem Jahr zum dritten Mal gemeinsam mit der WFG das „Nachfolge Beach“ am Stattstrand statt. Foto: WFG/Tautges

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Verwaltung der Zukunft: Kreisverwaltung fördert „New Work“-Modelle

31.10.2024  PD-Nr. 365-2024
KREIS MYK/BERLIN. Die Arbeitswelt ist im Wandel, und das Konzept „New Work“ gewinnt auch in der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer Veranstaltung der KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) in Berlin tauschten sich junge Mitarbeitende verschiedener Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet über innovative Arbeitsmodelle aus. Auch die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz nutzte die Gelegenheit und vergab sechs Plätze an junge Mitarbeiter – verlost über das interne Intranet.

Die Mitarbeiter der Kreisverwaltung bei ihrem Besuch der KGSt in Berlin. Foto: Kreisverwaltung MYK

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Gewinner des Fotowettbewerbs „Brücken schlagen“ gekürt

Fotografen mit Geldpreisen im Kreishaus ausgezeichnet
31.10.2024   PD-Nr. 364-2024
KREIS MYK. Nach Corona-bedingter Pause präsentierte Landrat Dr. Alexander Saftig das Heimatbuch erstmalig wieder vor großem Publikum im Kreishaus. Auch die Gewinner des Fotowettbewerbs wurden im Rahmen der Feierstunde gekürt und mit Geldpreisen ausgezeichnet. Der Fotowettbewerb des frisch erschienen Heimatbuchs 2025 stand in diesem Jahr unter dem Motto „Brücken schlagen – MYK verbindet Ufer, Menschen und Geschichten“. Die Resonanz darauf war groß. „Uns haben knapp 110 Fotografien von rund 50 Fotografen erreicht. Vom Solarpanel bis zum Denkmal haben die Einsendungen viele Seiten der Nachhaltigkeit gezeigt, die unseren Landkreis Mayen-Koblenz mit all ihren Facetten bereichern. Es waren viele tolle Ideen dabei und die Jury hatte es in diesem Jahr nicht leicht, die Gewinner-Bilder auszuwählen“, berichtet Landrat Dr. Alexander Saftig überaus zufrieden.

Aus mehr als hundert Einsendungen wurden diese Fotos sowie das Titelbild des Buches zu den Siegern des Fotowettbewerbes für das diesjährige Heimatbuch gekürt.

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Plädoyer für einen rotzigen Song in der Originalversion

Mitte November werden acht Chöre im Berliner "Humboldt Forum" unter dem Motto "Vielstimmig 2024" Lieder von "Hanns Eisler bis Udo Lindenberg" singen. Der "Sonderzug nach Pankow" wird allerdings in zensierter Version präsentiert. Das Wort "Oberindianer" wird nämlich aus dem Text entfernt. "Auch wenn das Wort in dem Lied in seiner Entstehungszeit 1983 eine metaphorische Konnotation hatte – und es sich damals satirisch-kritisch auf Erich Honecker bezog – sind wir uns auch bewusst, dass in dem Wort die Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener Bevölkerungsgruppen nachklingt", heißt es in der Begründung.

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thyssenkrupp Rasselstein eröffnet die Warnstreikphase um Mitter-nacht in Anderna

-    Tarifrunde Metall-/Elektroindustrie: IG Metall erhöht Druck auf Arbeitgeber
-    Markus Eulenbach: „Wer jetzt die Zeit nicht nutzt, verliert die Zukunft“
-    7 Prozent höhere Entgelte und Attraktivitäts-Turbo für Azubis gefordert

Foto: Meta Welling

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Projekt „Mehr als nur Grün“ fördert naturnahes Spielen in Kitas

Konzept der ganzjährigen Naturwerkstatt lockte Erzieher nach Rhens
28.10.2024  PD-Nr. 359-2024
KREIS MYK. Naturnahe und Pflanzenreiche Außengelände von Kindertagesstätten (Kitas) bieten Kindern vielfältige Erfahrungs- sowie Bildungsangebote und fördern die kleinkindliche Entwicklung in allen Bereichen. Darüber hinaus dienen sie der biologischen Vielfalt und der Anpassung an den Klimawandel. Seit 2022 sind „Naturnahe Kitas“ ein Schwerpunktthema des kreiseigenen Projektes „Mehr als nur Grün“. Im Rahmen dessen hat jüngst ein Austausch über das Konzept der Naturwerkstatt mit 15 Kitavertretern aus dem Landkreis und der Stadt Koblenz in der katholischen Kita St. Theresia in Rhens stattgefunden. Die Kita bietet ihren Kindern bereits seit langer Zeit eine ganzjährige Naturwerkstatt an.

Aufnahme des Außengeländes der Kita St. Theresia Rhens. Foto: Susanne Hildebrandt

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Zuständigkeit wechselt:

Landesfinanzkasse ab dem 1. November 2024 unter Federführung des Finanzamts Idar-Oberstein

Ab dem 1. November 2024 wird unter der Zuständigkeit des Finanzamts Idar-Oberstein an den Standorten Daun und Idar-Oberstein die Abwicklung des Zahlungsverkehrs aller 22 Finanzämter des Landes Rheinland-Pfalz erfolgen.

Grund der internen Umstrukturierung ist eine bessere Verzahnung zwischen der Festsetzung und Erhebung der Steuern und somit dem Veranlagungsbereich der Finanzämter und dem Kassenwesen. Die erfolgreiche Zusammenführung der früher auf viele Standorte in Rheinland-Pfalz verteilten Finanzkassen und die Erledigung der Kassenaufgaben durch eine zentrale Behörde werden auf diese Weise in optimierter Form fortgeführt.

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Weißenthurm erhält interaktive Natur-Lerntafel

Wettbewerb „Grüne Stadt - Grünes Dorf“ trägt Früchte            
24.10.2024   PD-Nr. 357-2024

KREIS MYK. Im Rahmen des Wettbewerbes „Grüne Stadt – Grünes Dorf“ haben die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz bereits viele Projekte, die den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Anpassung an den Klimawandel fördern, erreicht. Eines dieser Projekte ist der „Lehrpfad mit Themenschildern im städtischen Park“ in Weißenthurm. Dieser konnte jüngst um eine interaktive Lerntafel, ebenfalls ein Projekt des kreiseigenen Wettbewerbs, ergänzt werden. Nach dem Drehen an einer Kurbel an der Tafel ertönt der Gesang heimischer Vögel oder das Piepsen der Igeljungen. Landrat Dr. Alexander Saftig sprach dem Initiator der Lerntafel und Teilnehmer am Wettbewerb, Muaz Özyurt, seinen Dank aus.

Landrat Dr. Alexander Saftig, Bürgermeister der VG Weißenthurm Thomas Przybylla und Ideengeber Muaz Özyurt freuen sich gemeinsam mit den weiteren Projektbeteiligten der Stadt Weißenthurm, der Integrierten Umweltberatung bei der Kreisverwaltung MYK sowie der Schlosserei Osman Atlen über die Fertigstellung der interaktiven Lerntafel. Foto: Kreisverwaltung MYK/M.Rosenbaum


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