Kantorin Alina Gehlen leitet den Neuwieder Kammerchor
Foto: Jürgen Grab

Neuwied (jüg)Auch in der beginnenden Passionszeit haben die Menschen in Neuwied mannigfaltige Gelegenheiten,  klassisch-sakrales Liedgut in der katholischen Kirche von St. Matthias nach dem samstäglichen Glockenläuten um 12 Uhr zu hören, das Regionalkantorin Alina Gehlen mit dem Neuwieder Kammerchor eingeübt hat. Dabei hatten die zahlreichen Besucher-innen im Gotteshaus Gelegenheit diverse Kompositionen mittelalterlicher Kirchenmusik zu hören, die vom phantastischen Kammerchor in wunderbarer Weise dargeboten wurden. Dies war z.B. die zeitgenössische Komposition von Richards Dubra „Misere mei" (geb. 1964), wobei als Text „Sei mir gnädig Gott, der sprach: ich möchte nicht den Tod eines Sünders, sondern, dass er sich bekehre und lebe-“, zugrunde gelegt worden ist.

Es folgte eine weitere zeitgenössische Komposition von Kö Matsushita „Christus factus est“ (Christus ist für uns gehorsam geworden bis zum Tod...“ ) sowie „Ne derelinguas me domine“ (Verlass mich nicht Herr meines Lebens..) Im zweiten Teil dieser hervorragend vorgetragenen geistlichen Lieder erklang sowohl eine Komposition von Johann Christian Friedrich Schneider (1786-1853) „Ach bis zum Tod am Kreuz“ als auch eine weitere Musik zum Mittagsläuten am 17. Februar in der Kirche St. Matthias.  Auch in der weiteren Passionsszeit haben die Menschen in Neuwied mannigfaltige Gelegenheit, entsprechendes klassisch-sakrales Liedgut in der katholischen Kirche von st. Matthias nach dem samstäglichen Glockenläuten um 12 Uhr zu hören, das Regionalkantorin Alina Gehlen und weitere Chöre mit anderen musikalischen Leitern  aus dem Neuwieder Kirchenleben darbieten werden.  Dabei hatten die zahlreichen Besucher-innen im Gotteshaus Gelegenheit diverse Kompositionen mittelalterlicher Kirchenmusik zu hören, die vom phantastischen Kammerchor in wunderbarer Weise dargeboten wurde.

Dies war z.B. die zeitgenössische Komposition von Richards Dubra „Misere Dubra“ (geb. 1964), wobei als Text „Sei mir gnädig Gott, der sprach: ich möchte nicht den Tod eines Sünders, sondern, dass er sich bekehre und lebe-“, zugrunde gelegt worden.Es folgte eine weitere zeitgenössische Komposition von Kö Matsushita „Christus factus est“ (Christus ist für uns gehorsam geworden bis zum Tod...“ )sowie „Ne derelinguas me domine“ (Verlass mich nicht Herr meines Lebens..) Im zweiten Teil dieser hervorragend vorgetragenen geistlichen Lieder erklang sowohl eine Komposition von Johann Christian Friedrich Schneider (1786-1853) „Ach bis zum Tod am Kreuz“ als auch eine von Estevao L. Morago (1575-1630) , dessen Werk „De profundis clamavi ad te“ (Aus der Tiefe rufe ich Herr zu dir, Herr höre meine Stimme) ebenso wie die vorangegangenen Werke durch die besonderen Darbietungen des wunderbaren Chores zu einem phantastischen Hörerlebnis werden konnten. Der Dank des Publikum für diese Darbietung der „Musik zum Mittagsläuten“ war besonders eindrucksvoll und beinhaltete auch den Vortrag spezieller Texte von Carina und Hermann-Josef Schneider, die die jeweilige Musik in besonderer Weise umrahmt habe.  Der Dank des Publikum für diese besondere Darbietung der „Musik zum Mittagsläuten“ war besonders herzlich und beinhaltete auch den Vortrag spezieller Texte von Carina und Hermann-Josef Schneider, die die jeweilige Musik in besonderer Weise umrahmt haben.