Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Die Westerwälder NaturErlebnisse 2024 sind da!

Bunte Veranstaltungen zum Thema „Natur entdecken und erleben“ in der Region Westerwald
Passend zum Start in den Frühling präsentiert sich der Veranstaltungskalender „Westerwälder NaturErlebnisse“ mit einem neuen Titelbild. Nach dem Eichhörnchen, dem Fuchs und dem Buntspecht, ziert in diesem Jahr ein Igel die Veranstaltungsübersicht für Erlebnis-, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen rund um die Themen Natur und Umwelt in der Region Westerwald. „Zu zahlreichen informativen und interessanten Veranstaltungen rund um die Themen „Umwelt und Natur“ laden wir auch in diesem Jahr wieder alle Westerwälderinnen und Westerwälder und unsere Gäste in unsere wunderschöne Region Westerwald ein. Unsere Naturlandschaft dient nicht nur als Erholungsraum, sondern auch als Lernort“, so die drei Westerwälder Landräte der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW).

Die Drei Westerwälder Landräte bedanken sich diese bei den Mitarbeiter:innen der Kreisverwaltungen, die wie in den vergangenen Jahren für die Zusammenstellung der vielfältigen Angebote verantwortlich sind:
V.l.n.r.: Gerhard Willms, Forstamt Dierdorf; Sandra Köster, Vorständin Wir Westerwälder,
Ingo Schwenk, Schwenk Werbeagentur, Dr. Peter Endres, Landrat Kreis Altenkirchen, Janine Sieben, Klimaschutzmanagerin Kreis Neuwied, Achim Hallerbach, Landrat Kreis Neuwied, Christian Heidtmann, UNB KV Altenkirchen, Henri Bracht, UNB KV AK Praktikant, Achim Schwickert, Landrat Westerwaldkreis, Angelina Zahn, Klimaanpassungsmangerin, Kreis Neuwied, Barbara Hombach, 3! Werbeagentur, Daniel Paulus, KV Westerwaldkreis.

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Landesmusikverband fordert Kulturfördergesetz für Rheinland-Pfalz

Zeit des Abwartens sei vorbei

Neuwied-Engers – Den aktuellen Herausforderungen der Amateurmusik möchte der Landesmusikverband Rheinland-Pfalz e.V. (LMV) mit einem Schulterschluss der Kulturszene entgegentreten. „Was wir nun brauchen, ist Geschlossenheit, um den heraufziehenden dunklen Wolken entschieden zu begegnen“, sagte der Präsident des Landesmusikverbandes Rheinland-Pfalz, Achim Hallerbach auf der diesjährigen Landesversammlung in Bad Kreuznach.
Hallerbach sprach von einem „besorgniserregenden Blick“ auf die Kulturszene in Rheinland-Pfalz. Er verwies auf Kostenexplosion und Tarifsteigerungen sowie explizit auf das sogenannte „Herrenberg-Urteil“ des Bundessozialgerichts, das Musikschulen faktisch untersagt, freischaffende Lehrkräfte auf Honorarbasis zu beschäftigen. Zunächst müssten die Finanzlöcher im Rahmen der Pflichtaufgaben der Kommunen, wie Kitas, ÖPNV, Asyl, Jugendhilfe, gestopft werden. Es sei zu befürchten, dass kein Geld mehr übrig bleibe, um die Kultur – die haushaltsrechtlich eine freiwillige Leistung darstelle – zu unterstützen.

Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck zum aktuellen Stand der Kulturentwicklungsplanung in Rheinland-Pfalz. Foto: Stefan Sämmer/Landesmusikverband Rheinland-Pfalz e.V.

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Diedenhofen (SPD) besucht Sensoplast in Oberhonnefeld

und führt Austausch mit heimischer Wirtschaft fort

 

Oberhonnefeld. Seinen fortlaufenden Austausch mit der heimischen Wirtschaft setzte der heimische Bundestagabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich bei Sensoplast Packmitteltechnik in Oberhonnefeld fort. Bei der Betriebsbesichtigung des Produzenten und Systemlieferanten für Schraubverschlüsse und Dosiersysteme aus Kunststoff, Elastomer und Pharmaglas waren mehrere Bürgermeister aus der Region dabei. Der Abgeordnete: "Mir ist es wichtig, immer mit den Unternehmen und Betrieben vor Ort im Kontakt zu sein. Ihre Bedenken und Anregungen nehme ich mit nach Berlin."

Martin Diedenhofen, Frank Busch, Volker Mendel und Achim Braasch (von links nach rechts).

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„Eckpunkte zur Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz vereinbart“

Statement von Landrat Achim Hallerbach vom 12. April 2024 „Beim ersten Blick in die Eckpunkte war ich noch enttäuscht über den bisherigen Verlauf der langen Verhandlungen, die für uns im Jahre 2018 begannen. Bei näherer Betrachtung und auch im persönlichen Gespräch mit Bundesministerin Klara Geywitz wurde jedoch deutlich, dass wir einen Zwischenstand erreicht haben, der in den folgenden Monaten ausgearbeitet wird. Hierbei schauen wir besonders auf die im Papier enthaltene Öffnungsklausel und die damit verbundenen Chancen. und das regionsübergreifende Projekt der „Nachhaltigen Stadtund Raumentwicklung“.

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Bundesarbeitsgemeinschaft der ÖPNV-Aufgabenträger tagte in Koblenz

Landrat Achim Hallerbach begrüßte Staatsministerin Katrin Eder vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz

Kreis Neuwied. Die angespannte finanzielle Situation im Öffentlichen Personennahverkehr war Themenschwerpunkt der diesjährigen Plenumssitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft der ÖPNV-Aufgabenträger (BAG ÖPNV), die in diesem Jahr erstmalig in Koblenz stattgefunden hat.
Die BAG ÖPNV ist ein formloser Zusammenschluss von ÖPNV-Aufgabenträgern aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich mit ihren drei Arbeitsgruppen mit den aktuellen Entwicklungen zur Finanzierung des ÖPNV, der europaweiten Ausschreibung der Linienverkehre sowie der Nahverkehrsplanung befasst. In der jährlich stattfindenden gemeinsamen Plenumssitzung der drei Arbeitsgruppen werden zusätzlich Experten eingeladen, die aus ihrer Sicht die jeweiligen Themenschwerpunkte beleuchten.

Vorne: Staatsministerin Katrin Eder, Ministerium für Klimaschutz, Energie und Mobilität Hintere Reihe von links nach rechts: Stephan Pauly, Geschäftsführer VRM GmbH, Dr. Mehmet Sarikaya, Fachbereichsleiter ÖPNV Rhein-Sieg-Kreis, Achim Oberwöhrmeier, Geschäftsführer KVG Lippe mbH, Achim Hallerbach, Landrat Landkreis Neuwied, Jan Strehmann, Referatsleiter Mobilität DSTGB, Dr. Michael Winnes, Geschäftsführer VRN GmbH, Dr. Markus Brohm, Deutscher Landkreistag und Thomas Kiel d´Aragon, Verkehrsreferent Deutscher Städtetag. Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Praxisanleiter*innen qualifiziert

An der KreisVolkshochschule Neuwied wurden erneut pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und anderen Bildungseinrichtungen zu Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen qualifiziert. Die Übergabe der Zertifikate fand nach der Präsentation der Abschlussarbeiten am 11. April in Neustadt/Wied statt. Die Teilnehmenden bewiesen in teils sehr kreativen Abschlussprojekten, dass sie das fachliche und methodische Wissen aber auch das nötige Einfühlungsvermögen haben, um Praktikanten und Praktikantinnen im Alltag aber auch in schwierigen Situationen zu begleiten. Es gratulierten Simone Kirst, Geschäftsführerin der kvhs Neuwied sowie die Dozentin Katharina Lörsch, die den Kurs gemeinsam mit Andrea Fuß geleitet hat. Für alle bereits qualifzierten Kräfte bietet die kvhs am 28.11.24 einen Freshup Kurs online an: www.kvhs-neuwied.de/G528

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Von der Flüchtlingssituation zur Arbeitswelt

Letzte Sozialausschuss-Sitzung für den Vorsitzenden und scheidenden 1. Kreisbeigeordneten Michael Mahlert

Kreis Neuwied. Die aktuelle Flüchtlingssituation, die Jugendberufsagentur plus und die Vorstellung der neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Neuwied, Stefanie Adam, standen auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses des Landkreises Neuwied. Die Leitung oblag zum letzten Mal dem Vorsitzenden und 1. Kreisbeigeordneten Michael Mahlert, der zum 30. April 2024 in den Ruhestand geht.
„Die Asylfrage bleibt auf der Agenda des Landkreises Neuwied auch 2024 ein Top-Thema. Im vergangenen Jahr haben insgesamt 1.107 Flüchtlinge Aufnahme gefunden, darunter 393 Menschen aus der Ukraine. Bis zum Stichtag 19.03.2024 hat der Landkreis Neuwied in 2024 weitere 171 Zuweisungen erhalten“, stellt der 1. Kreisbeigeordnete fest. Insgesamt befinden sich aus den beiden vergangenen Jahren über 4.600 Flüchtlinge im Kreis.

Die jüngste Sitzung des Sozialausschusses war zugleich die letzte Sitzung für dessen Vorsitzenden und 1.Kreisbeigeordneten Michael Mahlert. Foto: Arzu Bulut

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Diedenhofen (SPD): 1,2 Millionen Euro für Aufbau einer Schwammlandschaft

Neuwied. Gute Nachrichten aus Berlin: Der Landkreis Neuwied erhält vom Bund 1.225.800 Euro für den Aufbau einer sogenannten Schwammlandschaft entlang des Holzbaches in den Verbandsgemeinden Dierdorf und Puderbach. Diese hilft dabei, die Region gegen die Auswirkungen des Klimawandels widerstandsfähiger zu machen. Die frohe Botschaft teilt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) mit. Für die Entscheidung hatte er sich in Berlin stark gemacht. Diedenhofen dazu: "Unsere schöne Landschaft zeichnet die Region aus. Gerade weil sich die Erde immer weiter erwärmt, ist es gut, dass die Verantwortlichen vor Ort die Natur stärken wollen und der Bund hier mit Geld unterstützen kann."

Foto: Martin Schmitz

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Bund fördert mit über 1,2 Millionen Euro den Natürlichen Klimaschutz im NR-Land

Erwin Rüddel: Aufbau einer „Schwammlandschaft“ in der Holzbach-Aue

Berlin / Region. „Der Landkreis Neuwied erhält vom Bund 1.225.800 Euro
aus dem Programm ‚Fördermaßnahme zum Natürlichen Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum‘. Das ist das Ergebnis der Haushaltsausschusssitzung des Deutschen Bundestages vom Dienstag“, teilt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.

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Bauarbeiten auf der Wiedtalstrecke gehen weiter

Landesstraße 255 bei Bürder soll ab Mitte kommender Woche wieder frei sein – Ampelregelung an der Laubachsmühle bleibt

Kreis Neuwied. Nach einer Pause werden die beiden Baumaßnahmen an der Landesstraße 255 im Wiedtal nunmehr fortgeführt. Das teilte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit.
Bei den Arbeiten an der Bachbrücke zwischen Datzeroth und Niederbreitbach in der Höhe Haus Nonnenbach wird ab dem morgigen Donnerstag die neue Schutzplanke auf dem bereits betonierten Randbalken errichtet. Bis zum 15. April werden dann Restarbeiten wie das Anpassen der Entwässerungsrinne durchgeführt. Anschließend wird der Unternehmer der Telekom die vorhandenen und für die Baumaßnahme freigelegten Leitungen wieder in die Erde verlegen.

Keine Pause bei der Ampelregelung auf der L 255 an der Laubachsmühle auch während der Ruhephasen – die Sicherheit der Fahrradfahrer und der Platzbedarf der Baufirma gehen vor.   Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Miss Handwerk 2025: Zwei Powerfrauen aus Koblenzer Kammerbezirk am Start

Gerüstbauermeisterin Britt Gutmann und Dachdeckerin Janina Müller wollen hoch hinaus und hoffen auf viele Stimmen – Weitere Bewerbungen bis 26. Mai möglich
KOBLENZ. Vor wenigen Wochen wurden Miss und Mister Handwerk 2024 in München gekürt. Die zwei Kandidaten aus dem Koblenzer Kammerbezirk mussten sich dabei erst im Finale geschlagen geben. Jetzt hat der Kampf um den Titel „Miss und Mister Handwerk 2025“ begonnen und man kann ab sofort für zwei aussichtsreiche Kandidatinnen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Koblenz online abstimmen. Gerüstbauermeisterin Britt Gutmann aus Koblenz und Dachdeckerin Janina Müller aus Härtlingen wollen nicht nur aus beruflichen Gründen hoch hinaus, sondern stellen sich auch gern der Herausforderung im bundesweiten Wettbewerb. Vor ihnen liegen mehrere Runden, bei denen sie sich über Online-Votings zu einem Fotoshooting, in den nächsten Power People Kalender und bis in Finale kämpfen können, um Botschafter des Handwerks zu werden.

Britt Gutmann ist Volljuristin und Gerüstbauermeisterin aus Koblenz. Sie kandidiert aktuell als Miss Handwerk 2025. (Quelle: Rainer Albert)

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Erwin Rüddel sucht Gastfamilien

Erwin Rüddel sucht Gastfamilien für deutsch-amerikanisches Schüleraustausch-Programm

Region. „Das Parlamentarische Patenschafts-Programm – ein Vollstipendium für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch – wir seit 1983 einmal im Jahr vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress angeboten. Dadurch können Jugendliche aus den USA und aus Deutschland, als Junior-Botschafter bzw. -Botschafterin, für ein Schuljahr jeweils das andere Land kennenlernen und somit die Freundschaft der beiden Länder sowie den Kulturaustausch stärken. Mitglieder des Bundestags übernehmen jeweils eine Patenschaft für die Teilnehmenden des Austauschs“, informiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Verschobene Müllabfuhr und Schließung der Wertstoffhöfe am Tag der Arbeit

Kreis Neuwied. Anlässlich des kommenden Feiertags am Tag der Arbeit, 01.05.2024, informiert die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied über die geplante Nachfuhr und die Schließung der Wertstoffhöfe an diesem Tag.
Es wird eine Nachfuhr stattfinden. Die Tonnen müssen daher ab dem 01.05. jeweils einen Tag später herausgestellt werden, als normalerweise.
Die Abfuhren vom …
•    Mi., 01.05. werden auf den Do, 02.05.
•    Do., 02.05. werden auf den Fr., 03.05.
•    Fr., 03.05. werden auf den Sa., 04.05.  
…verschoben.

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Wirtschaftslage im Handwerk: Bau-Konjunktur erhält im Frühjahr 2024 Dämpfer

Umfrage unter knapp 3.000 Betrieben der Handwerkskammer Koblenz: aktuelle Lage und Aussichten vor allem bei den Bau- und Ausbaubetrieben getrübt
KOBLENZ. Die Handwerksbetriebe stehen vor großen Herausforderungen, sei es durch den Fachkräftemangel, die Energiewende oder den rückläufigen Wohnungsbau. Ebenso belastet die weiter steigende Bürokratie gerade die kleinen Handwerksunternehmen. Von den befragten Betrieben aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz melden aktuell 81 Prozent (Vorjahreswerte in Klammern: 87 %) eine gute oder befriedigende Geschäftslage. Einzelne Konjunkturindikatoren wie der Auftragseingang und die Umsatzentwicklung stellen sich rückläufig dar. Auch die Einschätzungen für die nächsten drei Monate sind verhalten. Dann gehen ebenfalls 81 Prozent (87 %) der Befragten von einer zufriedenstellenden Geschäftslage aus.

Die konjunkturelle Beurteilung der Bau- und Ausbauhandwerke hat sich zwar aufgrund der Zurückhaltung gerade im Neubaubereich verschlechtert, doch Renovierungen und Modernisierungen in Bestandsbauten sind nach wie vor gefragt – im Bild Maler- und Lackierermeisterin Tabea Anding, die jüngst ihre Meisterprüfung bei der HwK Koblenz als Beste ihres Faches bestand.  Foto / Quelle: Michael Jordan


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