Carmen-Sylva-Schule kooperiert mit Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH

Neuwied: Im Rahmen der IHK-Initiative „Schulpatenschaft“ fand in den Räumlichkeiten der Carmen-Sylva-Schule in Niederbieber eine feierliche Urkundenübergabe statt. Mit Unterstützung der IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied, wurde eine Patenschaftsvereinbarung zwischen der Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH aus Rengsdorf und der Carmen-Sylva-Schule geschlossen.

Ziel der IHK-Schulpatenschaft ist, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, im Unternehmen praktische Erfahrungen zu sammeln und sich frühzeitig Gedanken über die berufliche Zukunft zu machen.

Foto: Carmen-Sylva-Schule

Christoph Grüber von der Carmen-Sylva-Schule, Vanessa Runkel von Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH und IHK-Regionalgeschäftsführerin
Kristina Kutting haben sich am 10. April 2024 in der Carmen-Sylva-Schule getroffen, um die künftige Zusammenarbeit mit einer feierlichen Urkundenübergabe zu besiegeln.

"Durch die Partnerschaft mit der Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH erhalten unsere Schülerinnen und Schüler einmalige Möglichkeiten, Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen und ihre Interessen zu entdecken. Diese wertvolle Kooperation ermöglicht es uns, den Unterricht praxisnah zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Die Schulpatenschaft stärkt nicht nur die Verbindung zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen, sondern eröffnet unseren Schülerinnen und Schülern auch spannende Perspektiven für ihre Zukunft.", betont Christoph Grüber von der Carmen-Sylva-Schule.

"Die Partnerschaft mit der Carmen-Sylva-Schule im Rahmen der IHK-Schulpatenschaft ist für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Durch diese Zusammenarbeit erhalten wir die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in unser Unternehmen zu geben und sie für unsere Branche zu begeistern. So können wir nicht nur potenzielle neue Mitarbeiter von morgen gewinnen, sondern auch unseren Fachkräftebedarf langfristig decken", hebt Vanessa Runkel von Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH die Vorteile der Schulpatenschaften hervor.

„Die heute feierlich beschlossene IHK-Schulpatenschaft zeigt die Bedeutung von gemeinsamer Verantwortung und Engagement für die Bildung unserer jungen Generation. Durch diese Partnerschaften schaffen wir eine Brücke zwischen Wirtschaft und Bildung und ermöglichen es Schülerinnen und Schülern frühzeitig praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt und die Unternehmen in der Region zu erhalten. Denn in der Bildung liegt der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft”, so IHK-Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting.

Bausteine der Kooperationsvereinbarung sind unter anderem:
Unternehmensvorstellung in der Schule, Kontakt- und Berufsinformationsmesse, Schülerpraktikum im Patenunternehmen, Unternehmer im Klassenzimmer, Betriebsbesichtigung – Berufserkundung, Präsentationstraining.

Das Angebot der Schulpatenschaften der IHK Koblenz richtet sich an die Schulen und Unternehmen in der Region mit dem Ziel, alle Akteure im Bereich Berufsorientierung und Übergang in den Beruf noch besser miteinander zu vernetzen. Die IHK Koblenz unterstützt in Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitskreisen SCHULEWIRTSCHAFT der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Schulen und Betriebe im gesamten IHK-Bezirk bei der Gründung von Patenschaften, organisiert jährlich den Erfahrungsaustausch und begleitet gemeinsame Projekte mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Unternehmen und Schulen, die Interesse an einer Zusammenarbeit haben, können sich gerne an Annica Pirrung, Telefon 0261 106-526, E-Mail: pirrung@koblenz.ihk.de, von der IHK Koblenz wenden.