Lebendiges-Neuwied

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Neuwied macht sich fit für eine sportliche Zukunft

Jetzt an Bevölkerungsbefragung zur Sportstättenentwicklung teilnehmen

Neuwied ist eine sportliche Stadt und verfügt mit den Deichstadtvolleys, dem EHC „Die Bären“ 2016 und dem FV Engers gleich über mehrere Aushängeschilder in verschiedenen Sportarten. Doch auch was den Breitensport angeht, ist Neuwied gut aufgestellt – und das soll auch in Zukunft so bleiben. Um auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingehen und die vorhandenen Sportstätten diesen entsprechend nutzen und weiterentwickeln zu können, führt das Neuwieder Sportamt gemeinsam mit dem Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) eine Bevölkerungsbefragung durch. Unter www.sport-neuwied.de können sich alle Interessierten ab sofort beteiligen.

Bürgermeister Peter Jung läutete auf einer „Kick-Off-Veranstaltung“ die Entwicklung des neuen Sportstättenkonzeptes für Neuwied ein. (Foto: Stadt Neuwied/ Ulf Steffenfauseweh)

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Von Feldhamster und Balistar

Zoos des Verbands der Zoologischen Gärten stark im Artenschutz
Moderne Zoos sind lebendige Zentren des Artenschutzes und der Forschung. Sie setzen ihren Fokus auf das Tierwohl, sie sind dabei Orte der Bildung und Freizeit für alle. „Da die Begriffe ‚Zoo‘ und ‚Tierpark‘ nicht rechtlich geschützt sind, gibt es auch einige schwarze Schafe unter den Einrichtungen“, gibt Mirko Thiel, der Direktor des Zoo Neuwied, zu und erklärt: „Die wissenschaftlich geführten Zoos in Deutschland sind im Verband der Zoologischen Gärten, kurz VdZ, organisiert. Diese VdZ-Zoos wurden im Jahr 2022 von über 42 Millionen Menschen besucht, über 1 Million Menschen aus allen Gesellschafts- und Altersschichten nahm darüber hinaus an den Bildungsprogrammen der Zoos teil. Das ist also schon eine einflussreiche gesellschaftliche Größe – und wir VdZ-Zoos sind keine gewinnorientierten Freizeiteinrichtungen, sondern verstehen uns als Zentren der Umweltbildung und des Artenschutzes.“ Im vergangenen Jahr haben VdZ-Mitglieder über 11 Millionen Euro für mindestens 155 Artenschutzprojekte in fast 60 Ländern bereitgestellt. Doch ihre Bemühungen zum Erhalt der Artenvielfalt gehen weit darüber hinaus.

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Vorzeigeunternehmen Vario fühlt sich sehr wohl in Neuwied

Oberbürgermeister Jan Einig bekräftigt bei Firmenbesuch, dass die Schaffung von Gewerbeflächen für ihn Priorität hat
Der Prophet gilt im eigenen Land bekanntlich wenig. Umso schöner war es für Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz, als sie beim Besuch der Vario Software AG diese Rolle gar nicht übernehmen mussten. Denn die beiden Firmenchefs des IT-Vorzeigeunternehmens aus der Matthias-Erzberger-Straße fanden von sich aus genug lobende Worte für Neuwied. „Unsere Mitarbeiter wollen einfach nicht ewig im Auto sitzen und sagen mir deshalb ganz oft, wie froh sie sind, in einer Stadt zu arbeiten, in der es fast nie Stau gibt. Und auch die Kunden finden Lage und Anbindung super“, berichtete zum Beispiel Prokurist Hendrik Schneider. Sein Vater und Geschäftsführer Ralf Schneider ergänzte, dass auch die Nähe zum Bahnhof für das Haus ein entscheidender Vorteil sei. „Vor allem wegen der Verbindung zur Uni Koblenz. Aber rund zehn Prozent unserer Belegschaft reisen auch mit Bus und Bahn zur Arbeit an. Hätten wir die nicht, hätten wir ein riesiges Problem“, unterstrich er. Kurzum: „Wir fühlen uns in Neuwied sehr wohl“, so das Fazit der beiden Unternehmer.

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Möglichst bis zuletzt zu Hause leben - auch im gewoNR-Mieterwohnprojekt!

Ein besonderer „Runder Tisch“ fand, auf Einladung der Vorsitzenden von Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V., im Zeppelinhof 2 statt. Mit Teilen der Bewohnergemeinschaft, welche in 15 abgeschlossenen Wohnungen lebt, war man in der vom Verein gemieteten Gemeinschaftswohnung verabredet.

Anlass war der Austausch zur Frage: was fehlt im Quartier an Strukturen zu „Leben in Versorgungssicherheit“. Auch rund ums Wohnprojekt - mit vielen barrierefreien Wohnungen und einer super guten Infrastruktur.

Foto: wlutti  - Von rechts Peter Jung, Hildegard Luttenberger, Jessika Yazan, David Meurer, Agnes Ulrich, Michael Mahlert

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Platanen an der Engerser Rheinpromenade werden saniert

Fachmann Armin Bärz: „Wir wollen die Bäume stärken, damit sie noch 50 Jahre stehen können“
99 Platanen verschönern die Engerser Rheinpromenade. Das Problem: 49 von ihnen stehen an der Mauerseite. Die Standorte sind zwar grundsätzlich in Ordnung, aber die Pflanzlöcher sind „ganz klein“, wie es Armin Bärz als zuständiger Fachmann der städtischen Tiefbauabteilung ausdrückt. Das wiederum ist nicht nur für die Entwicklung der Bäume suboptimal, hinzu kommt, dass auch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt würde, wenn sich die Wurzeln der Bäume deshalb so ausbreiten, dass sie die Straßendecke hochdrücken.

Die Platanen an der Mauerseite der Engerser Deichpromenade sollen saniert werden. An vier Testbäumen finden ab jetzt Untersuchungen statt. Foto: Stadt Neuwied /Armin Bärz

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Freizeitplaner 2024 von Stadt und Kreis in Vorbereitung

Vereine können bis 30. November Angebote online einreichen

Freizeit ist die schönste Zeit. Damit Kinder und Jugendliche in Neuwied und Umgebung diese voll ausschöpfen können, gibt es auch im kommenden Jahr wieder einen gemeinsamen Online-Freizeitplaner von Stadt und Kreis. Hierin sind alle Freizeitangebote, Feriencamps, Musikveranstaltungen, Kreativ- und Sport-Workshops sowie Tagesausflüge, Stadtrandfreizeiten und offene Treffs übersichtlich aufgeführt. Um den Freizeitplaner 2024 mit Leben zu füllen, sind alle Vereine und Anbieter von Freizeitangeboten dazu aufgerufen, das Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied bis zum 30. November über ihre bereits fest geplanten Veranstaltungen im nächsten Jahr zu informieren. Der Planer soll am 02. Januar 2024 auf der Webseite des Kreises veröffentlicht werden.

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Sozialhütte auf dem Knuspermarkt: Noch Plätze für Vereine frei

Wer schon einmal auf dem Neuwieder Knuspermarkt war, kennt sicher auch die Sozialhütte. Sie bietet Platz für Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, die dort an einem oder mehreren Tagen ihre Waren präsentieren möchten. Einige der begehrten Plätze sind für den Knuspermarkt 2023 noch frei.

Foto: Zimpfer Photography

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Drückjagd rund um den FriedWald Neuwied-Monrepos

Besuch am 24. November meiden

Neuwied. Wegen einer Drückjagd sollen Besucher den FriedWald Neuwied-Monrepos am Freitag, 24. November, meiden. Wie die Servicebetriebe Neuwied nach einer Information des Fürstlich Wiedischen Forstamts mitteilen, werden im FriedWald an diesen Tagen keine Veranstaltungen und Beisetzungen geplant. Die aktive FriedWald-Parzelle wird zwar nicht direkt bejagt, es ist aber nicht auszuschließen, dass die Fläche von Treibern, Hunden oder Wild passiert wird.

 

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Vereinsfeier der Wassersportler

Knapp 50 Mitglieder und Freunde des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) konnte der 1. Vorsitzende, Reiner Bermel, im vereinseigenen Bootshaus an der Rheinbrücke zur Vereinsfeier, die unter dem Motto „Lampionsfest beim NWV Neuwied“ stand, begrüßen. In seiner Ansprache ließ er das abgelaufene Jahr nochmals kurz Revue passieren und bedankte sich bei den engagierten Übungsleiter* innen für ihren Einsatz. Ebenso lobte er die Vorstandsmitglieder, die das ganze Jahr über rein ehrenamtlich und somit unentgeltlich für die Belange des Vereins im Einsatz sind und viele Stunden ihrer kostbaren Freizeit für den Verein opfern.

Ehrung verdienter Vereinsmitglieder durch den 1. Vorsitzenden Reiner Bermel (links) sowie dem 2. Vorsitzenden Jürgen Straub (rechts) und zwar v.l.n.r. Marga Faßbender, Horst Wilmshöfer und Claudia Steines. Entschuldigt waren Michael Bauer, Andreas und Theresa Faßbender sowie Franz-Josef Oster.

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Neuwieds ausgezeichnete Kinokultur

Kinoprogrammpreis für Filmtheaterbetrieb Weiler und Minski

Kino-Fans kommen in Neuwied auf ihre Kosten und immer wieder auch in den Genuss besonderer Filmvorführungen und Events. Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck prämierte nun in Hillesheim/Eifel den Filmtheaterbetrieb Weiler und damit auch das „Minski – Mittwoch ins Kino“ mit dem Kinoprogrammpreis 2023. Das Schauburg Kino erhielt den Preis für ein herausragendes kulturelles Filmprogramm sowie den Preis für das Kinder- und Jugendfilmprogramm, die insgesamt mit 2.250 Euro dotiert sind. Das Metropol-Kino wurde für ein herausragendes kulturelles Filmprogramm ausgezeichnet.

Minski-Programmgestalter Michael Mertes (links) empfängt den Kinoprogrammpreis von Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck.  (Foto: Rui Guo)

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Zwei Vorbilder in Sachen Zivilcourage

„Eine Heldentat“: Oberbürgermeister Jan Einig dankt Ferheng Mousa und Andreas Schirro für ihren Einsatz beim Unfall in der Heddesdorfer Straße
Zivilcourage ist nicht selbstverständlich. Leider. Und so gab es sie auch am 28. Juni beim schlimmen Unfall in der Heddesdorfer Straße: Die vielen Menschen, die – teils geschockt - gafften und die ebenfalls nicht wenigen, die ganz unverfroren ihr Handy zückten, um die Schneise der Verwüstung festzuhalten. Aber nicht nur. Es gab auch Menschen wie Ferheng Mousa und Andreas Schirro. Als unmittelbare Augenzeugen fassten sie sich spontan ein Herz und dachten nicht an sich, sondern halfen.

 „Sie sind echte Vorbilder“, dankte Oberbürgermeister Jan Einig Ferheng Mousa (rechts) und Andreas Schirro (links) für ihren selbstlosen Rettungseinsatz beim schlimmen Unfall in der Heddesdorfer Straße. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Klangvoller Schlusspunkt einer Spendenkampagne

Kirchbauverein Niederbieber fördert Orgelsanierung mit 8.000 Euro  

Am Ende gab es Standing Ovations, einen umjubelten Chor und restlos zufriedene Veranstalter: Ein begeisterndes Benefizkonzert mit dem Vokalensemble Hammerstein setzte den musikalischen Schlusspunkt unter die Spendenkampagne für die Sanierung der Orgel in der evangelischen Kirche im Neuwieder Stadtteil Niederbieber.

Von Ray Charles bis Beach Boys, von Cliff Richard bis Coldplay machten sich die Sängerinnen und Sänger auf eine Zeitreise durch die Rock- und Pop-Geschichte, unterhaltsam moderiert von Chorleiter Norbert Wierschem. Zu den Höhepunkten der klangvollen Tour gehörten die Interpretationen zweier kultiger Queen-Nummern: „We will rock you“ und „Bohemian Rhapsody“.

Begeisterte bei seinem Auftritt in der evangelischen Kirche in Niederbieber: das Vokalensemble Hammerstein. Foto: Martin Hassler

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„Niederbieberer Allerlei“

Der Verein Niederbieberer Bürger hat pünktlich zu den bevorstehenden Feiertagen wieder ein neues Buch herausgegeben. Schon der Titel „Niederbieberer Allerlei“ macht neugierig auf den Inhalt.
Das im Jahr 2022 herausgegebene Spurenbuch ist auf ein breites Interesse in der Bevölkerung gestoßen. Es wurde die Bitte an den Verein herangetragen, noch mehr davon zu bringen. Gerne ist man dieser Bitte nachgekommen, hat Vieles was Niederbieber ausmacht in einen Topf geworfen und ein Sach-, Lach- und Fotobuch zusammengestellt. Anita Trostel hat alles zusamengetragen und die Textbeiträge geschrieben,  Wilfried Haas hat für das ansprechende Layout gesorgt.

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Ulf Steffenfauseweh ist die Stimme der Stadtverwaltung

Wer ist der neue Pressesprecher von Neuwied?
Er ist die Stimme der Stadtverwaltung und doch ist sein Gesicht eher hinter als vor der Kamera zu finden: Ulf Steffenfauseweh hat bereits vor einigen Wochen die Nachfolge des langjährigen Pressereferenten Erhard Jung angetreten. Sein Job ist es, die Arbeit der Verwaltung für alle Bürgerinnen und Bürger transparent zu machen und über aktuelle Entwicklungen im Rathaus zu informieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Stadtvorstand um Oberbürgermeister Jan Einig sowie allen Amtsleitungen identifiziert Steffenfauseweh Themen, die in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden sollten. Außerdem ist er der erste Ansprechpartner für Medienvertreter.

Stehen in engem Austausch, um die Bürger auf dem Laufenden zu halten: (von links) Oberbürgermeister Jan Einig und Pressesprecher Ulf Steffenfauseweh.  Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier


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