Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Stadt Neuwied
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Haupteingang zum Haus Jugend und Soziales gesperrt

Zutritt zum Dienstgebäude in der Heddesdorfer Straße ab sofort über das vhs-Café

Aufgrund von unumgänglichen Bauarbeiten im Bereich des Infoschalters musste der Haupteingang zum „Haus für Jugend und Soziales“ der Stadtverwaltung Neuwied, Heddesdorfer Straße 33-35, gesperrt werden. Da es im Zuge der Arbeiten zu Lärmbelastung und Staubbildung kommen kann, erfolgt der Zutritt zum Gebäude für Besucherinnen und Besucher ab sofort über das vhs-Café – die Veränderung der Eingangssituation und die Wegeführung durch das Gebäude sind ausgeschildert. Eine vorübergehende Verlegung des Infoschalters ist nicht möglich. Dieser bleibt deshalb für den Zeitraum der Baumaßnahme (voraussichtlich bis Mitte Januar) geschlossen.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Traditionelles Neujahrskonzert der Verbandsgemeinde Brohltal

REV. GREGORY M. KELLY & THE BEST OF HARLEM GOSPEL

Traditionell findet zur Einstimmung ins neue Jahr wieder das Neujahrskonzert der Verbandsgemeinde Brohltal statt: Am Samstag, den 4. Januar 2025 gastieren Rev. Gregory M.  Kelly & the Best of Harlem Gospel erneut in der Katholischen Kirche St. Barbara in Weibern. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Dreimal Goldenes Feuerwehr-Ehrenzeichen verliehen

Auszeichnungen im Mittelpunkt der Jahresabschlussveranstaltung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Dierdorf

Foto: Wolfgang Tischler
Kreis Neuwied. Bei der Jahresabschlussveranstaltung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Dierdorf konnte Landrat Achim Hallerbach das goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen 45 Jahre an drei verdienstvolle Feuerwehrkameraden verleihen. Geehrt wurden Brandmeister Heinz-Peter Böhm, Löschmeister Andreas Henn und Hauptlöschmeister Jürgen Müller.
„Auch die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Dierdorf sind prima aufgestellt und ein wichtiger Partner unseres Brand- und Katastrophenschutzes, der wiederum eine erfreuliche Entwicklung nimmt“, nahm Landrat Achim Hallerbach in seinem Grußwort dahingehend auch den Ausbau des Sirenennetzes und den reibungslosen Ablauf des jüngsten Warntages in den Blick.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Verkehrssicherheit E-Scooter/ Verkehrskontrollen Innenstadt

2024-12-10T17:29:27  Neuwied (ots) -

Die Verbreitung von E-Scootern hat auch in Rheinland-Pfalz Einzug gehalten. Bei einem E-Scooter handelt es sich um ein Kfz mit Elektromotor und einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 6 - 20 km/h, welches nur durch eine Person genutzt werden darf. Zum Führen berechtigt sind alle Personen ab 14 Jahren. Bei Benutzung der E-Scooter kann es allerdings auch zu Unfällen mit erheblichen Verletzungen kommen.

Durch die Polizei Neuwied wurden am Montag, den 09.12.2024 und Dienstag, den 10.12.2024 vermehrt Kontrollen solcher E-Scooter durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurden diverse verkehrsrechtliche Verstöße festgestellt. Aus diesem Grund möchte die Polizei den Nutzern mit folgenden Tipps helfen, sicher und unversehrt an Ihr Ziel zu gelangen:

zum Thema : Polizei-News
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Rechnungswucher - betrügerische Rohrreinigungsfirma - Zeugen gesucht

POL-PDNR:  2024-12-10T16:12:14 Molzhain (ots) -

Am Montag, dem 09.12.2024, suchten die Geschädigten nach einer örtlichen Rohrreinigung in Betzdorf, weil ihre Toilette verstopft war.
Sie fanden die Firmen Abflussblitz Betzdorf im Internet und kontaktieren diese mobil. Eine Mitarbeiterin schickte abends einen Monteur vorbei. Der unbekannte, männliche Täter, ca. 30-40 Jahre, ca. 175-180 cm groß, südländisches Aussehen, schwarze kurz gelockte bzw. gewellte Haare, kräftige Statur, dunkle Arbeitskleidung erscheint mit einem Pkw Kombi, amtl. Kennzeichen MK (weiteres nicht bekannt) und kündigt einen Arbeitspreis von ca. 500-600,- EUR an.

zum Thema : Koblenz
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Schulschwimmunterricht in Koblenz:

Initiative fördert Schwimmfähigkeiten von Grundschülern

Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak)
Für viele Kinder ist die Vorstellung von Schwimmunterricht in der Schule mit Angst und Unsicherheit verbunden. Insbesondere für jene, die bis zur dritten Klasse nicht gelernt haben, sich sicher im Wasser zu bewegen. Das Erlernen grundlegender Schwimmfähigkeiten, wie das Eintauchen des Kopfes ins Wasser, wird zunehmend vernachlässigt. Eine besorgniserregende Statistik der DLRG zeigt: Zwischen 2017 und 2022 hat sich die Zahl der Nichtschwimmer im Alter von 5 bis 6 Jahren verdoppelt – von 10 auf 20 Prozent.

zum Thema : Stadt Neuwied
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„Chill mal!“ – Von den Höhen und (Un-)Tiefen der Pubertät

Matthias Jung unterhält und informiert in vhs Neuwied
Foto: Lyuba Kluge
Für junge Menschen, die gerade in ihr stecken, ist sie oft nicht besonders witzig, für Erwachsene, die sich mit besagten Jugendlichen „herumschlagen“ müssen ebenso wenig. Die Pubertät ist die Zeit der großen Veränderungen – Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüche mitinbegriffen. Dass diese aufregende Zeit im Leben von Teenagern und Eltern besten Stoff für ein humoristisches Bühnenprogramm abgibt, weiß kaum jemand so gut wie Matthias Jung. Denn der Bad Kreuznacher Komiker ist studierter Pädagoge und ein echter Bühnenprofi.

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Neues CoWorking-Angebot in Neuwied-Engers eröffnet

Mit dem neuen CoWorking Neuwied eröffnet sich in Engers ab sofort eine innovative und flexible Lösung für die Anforderungen modernen Arbeitens. Das Konzept vereint Flexibilität, professionelle Ausstattung und eine angenehme Atmosphäre, die sowohl für Einzelpersonen als auch für Teams und Unternehmen geeignet ist.
In unmittelbarer Nähe zum Rhein, mit Parkmöglichkeiten direkt vor Ort und einer guten Erreichbarkeit bietet das CoWorking-Space eine Alternative zum traditionellen Büro oder Homeoffice. Die Ausstattung umfasst ergonomische Arbeitsplätze, schnelles Internet und vielseitige Präsentationstechnik.

zum Thema : Koblenz
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Realitätsgetreu Geburten simulieren und trainieren

Bildungs- und Forschungsinstitut dankt Else Schütz Stiftung für großzügige Spende

Foto: GK-Mittelrhein/ Jutta Münch
KOBLENZ. Man fühlt sich wie in einem echten Kreißsaal. Geburten werden hier realitätsgetreu simuliert und trainiert: Das ist im Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein dank der großzügigen Spende von fast 300.000 Euro der Else Schütz Stiftung möglich. Hier konnte ein hochmoderner Simulationsraum eingerichtet werden, der wie ein echter Kreißsaal aufgebaut ist. Vertreter der Stiftung besuchten kürzlich das BFI, um ihre Spende im Einsatz zu erleben. „Wir setzen uns gerne für die Ausbildung junger Menschen ein. Sie sollen Spaß daran haben und diese Hightech-Einrichtung hilft einer Generation, die technikaffin ist“, freut sich Dr. Johann Christian Meier, Geschäftsführer der Else Schütz Stiftung. Er kam gemeinsam mit Cordula Simmons, Projektkoordinatorin, und wurde im BFI herzlich willkommen geheißen.

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Deutliches Signal gegen Erweiterung des Factory-Outlet-Centers Montabaur

Stadtrat verabschiedet einstimmige Erklärung – OB Jan Einig: Ausweitung missachtet Ziele der Landesentwicklung
Die Stadt Neuwied positioniert sich geschlossen gegen die geplante Erweiterung des Factory-Outlet-Centers (FOC) in Montabaur. Der Stadtrat hat dazu über alle Parteigrenzen hinweg eine deutliche Stellungnahme verabschiedet. Oberbürgermeister Jan Einig betonte in der Ratssitzung: „Das FOC entzieht der Neuwieder Innenstadt Kaufkraft. Eine Verdoppelung der Verkaufsfläche wäre ein massiver Eingriff in die Einzelhandelsstruktur unserer gesamten Region. Diese Entwicklung ist nicht nur eine wirtschaftliche Frage, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit, der Planbarkeit und der Zukunftsvision für unsere Städte.“

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Stadt und Landkreis Neuwied kämpfen gemeinsam für Erhalt des DRK-Krankenhauses

Oberbürgermeister Jan Einig: „Unsere Bürgerinnen und Bürger müssen sich darauf verlassen können, dass die medizinische Versorgung nicht gefährdet ist“. Landrat Achim Hallerbach: „Das Krankenhaus ist unverzichtbar für die Gesundheitsversorgung und die Arbeitsplätze in unserer Region“
Die erneute Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft, zu der auch das DRK-Krankenhaus in Neuwied gehört, hat in der Stadt und im Kreis für große Betroffenheit gesorgt. Als eine von zwei Akutkliniken in Neuwied spielt das Krankenhaus eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung.

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Erlebnisreicher RZ-Winterwandertag rund um die Westerwald-Brauerei

Foto: Dominik Ketz
Die Rhein-Zeitung lädt gemeinsam mit der Westerwald-Brauerei, dem Westerwald Touristik-Service, der Tourist-Information Hachenburg und Typisch Westerwald zum RZ-Winterwandertag ein! Am Sonntag, den 5. Januar 2025, erwartet Wanderbegeisterte ein abwechslungsreiches Programm mit sechs geführten Rundwanderungen. Alle Touren starten und enden auf dem Gelände der Westerwald-Brauerei. Mit Streckenlängen von 4,5 bis 20 Kilometern bietet der Wandertag Optionen für jedes Fitnesslevel: Von ambitionierten Frühaufstehern, die bereits um 8:30 Uhr starten, bis hin zu Familien, die ab 10:30 Uhr die Umgebung auf einer spielerischen 4,5-km-Tour erkunden können.

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Selbstbestimmungsrecht der Frau und Schutzwürdigkeit ungeborenen Lebens

Erwin Rüddel: Geplante Eilabschaffung des §218 darf nicht erfolgen

Berlin / Region. „Die von der amtierenden Bundesregierung in den verbleibenden Tagen dieser Legislaturperiode geplante Eilabschaffung des §218, welche zur Folge hätte Schwangerschaftsabbrüche als Regelfall zu vereinfachen, darf so nicht erfolgen“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

zum Thema : Überregional
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Regionaler Weihnachtszauber: Entdecken Sie unsere festlichen Westerwälder Boxen!

Das Christkind schenkt regional!
Die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür, und wir freuen uns, Ihnen unsere auserlesenen regionalen Präsentkörbe vorzustellen. Diese liebevoll zusammengestellten Körbe sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt und Qualität unserer regionalen Produkte zu feiern.

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Gemeinsam für Landkreis und Unternehmen

20. Austausch der Fachkräfteallianz im Landkreis Neuwied – Landrat lobt Ideentransfer in die Lebenswirklichkeit
Foto: Marcus Broich / Kreisverwaltung Neuwied
Kreis Neuwied. Eine rheinische Tradition entsteht mitunter bereits bei der dritten Wiederholung. Und so kann man das bereits zwanzigste Treffen der Akteure der Fachkräfteallianz im Landkreis Neuwied getrost als eine gelebte und etablierte Tradition bezeichnen.

zum Thema : Koblenz
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Neuer Professor für Förderpädagogik an der Universität Koblenz

Bild: Dr. Holger Schäfer / Julian Schroden
Prof. Dr. Holger Schäfer hat zum 1. Dezember 2024 die Professur für Förderpädagogik mit Schwerpunkt ganzheitliche Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse an der Universität Koblenz übernommen.
Inhaltlich beschäftigt sich der Arbeitsbereich Förderpädagogik mit Schwerpunkt ganzheitliche Entwicklung der Universität Koblenz in seinem schulfachlichen Zuschnitt mit Fragen der Didaktik und Methodik sowie der Diagnostik bei Lernenden mit intellektueller Beeinträchtigung. Das Lernen dieser Kinder und Jugendlichen ist häufig geprägt von Beeinträchtigungen der Kognition, der Motorik und der Sprache sowie von Störungen der Kommunikation, sozialen Interaktion und des Verhaltens.

zum Thema : Überregional
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Vielfalt leben, Zukunft gestalten

Friedenslicht aus Bethlehem wird ab 15. Dezember an vielen Orten verteilt
Archivfoto: Bistum Trier/Julia Fröder
Trier/Koblenz/Saarbrücken – Ein klares Zeichen für Frieden und Völkerverständigung: Das möchten Pfadfinderinnen und Pfadfinder auch dieses Jahr wieder europaweit mit der Friedenslichtaktion setzen. Seit 1986 wird bei der Aktion eine kleine Flamme in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem entzündet und in einer sicheren Lampe nach Wien in Österreich gebracht. Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus mehr aus 30 europäischen Ländern bringen das Licht von dort in ihre Heimat, um es den Menschen weiterzugeben. Auf den mehr als 3.000 Kilometern, die das Friedenslicht zurücklegt, überwindet es viele Mauern und Grenzen – das greift auch das diesjährige Motto „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“ auf. Auch im Bistum Trier wird das Licht an vielen Orten verteilt.

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Faesers Heimatpolitik ist völlig ideenlos geblieben

Erwin Rüddel: „Das offenbart sich bedauerlicherweise auch im Wahlkreis“

Berlin/Region. „Bedauerlicherweise offenbart sich auch im Wahlkreis, dass es Bundesinnenministerin Nancy Faeser seit ihrem Amtsantritt 2021 nicht geschafft hat, eine strukturierte Heimatpolitik zu entwickeln. Als Heimatministerin ist sie komplett ideen- und konzeptionslos, ihr Verhältnis zum Begriff der Heimat blieb immer verkrampft“, konstatiert beklagend der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

zum Thema : Elkes Blog
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Wichtige Updates und ein Gruß vom Weihnachtsmarkt

Weniger Blogposts, mein Kalender, regionale Geschenke und der Weihnachtsmarkt – darum geht es heute.

Guten Morgen, Ihr Lieben!
Ich hoffe, Ihr seid gut in die neue Woche gestartet! Die Adventszeit schreitet mit Siebenmeilenstiefeln Richtung Weihnachten, und auch bei mir hat sich inzwischen so einiges aufgetürmt – leider nicht nur weihnachtliche To-Dos. Es bleibt daher etwas weniger Zeit für Blogartikel, Posts oder das Kommentieren Eurer wundervollen Beiträge und Fotos. Aber keine

Sorge, ich werde mich bald wieder mit frischen Ideen und Kreativität zurückmelden – versprochen!

zum Thema : Gerichts-News
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Wolfsabschuss im Westerwald

Verwaltungsgericht Koblenz trifft Zwischenentscheidung zugunsten eines Naturschutzverbandes
Bei dem Verwaltungsgericht Koblenz sind mehrere Eilanträge von Naturschutzvereinigungen eingegangen, die sich gegen den von der Struktur- und Genehmigungsdirektion ausnahmsweise zugelassenen Abschuss eines Wolfes aus dem „Leuscheider Rudel“ richten. In einem der Verfahren ist eine stattgebende Zwischenentscheidung ergangen. Das heißt, der Wolf darf vorläufig bis zur erstinstanzlichen Entscheidung über den Eilantrag nicht abgeschossen werden. Dabei enthält die gerichtliche Zwischenentscheidung keine inhaltliche Entscheidung darüber, ob die Ausnahmegenehmigung zu Recht erteilt wurde. Das kann erst nach Vorlage und Prüfung der Verwaltungsvorgänge beantwortet werden. Da dies jedoch einige Zeit in Anspruch nimmt, war zur Vermeidung vollendeter Tatsachen bis zum Ergehen einer erstinstanzlichen Entscheidung eine Zwischenentscheidung geboten.


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