Kontinuität beim „Leuchtturm der Wissenschaft“ in NeuwiedMonrepos:

Wechsel im Kuratorium der Prinz-Maximilian-zu-Wied-Stiftung - Dr. Torsten Fischer folgt auf Diana Wonka
(Foto: Sebastian Wolff) Wechsel im Kuratorium der Prinz-Maximilian-zu-Wied-Stiftung, einer der Trägerinstitutionen von „Monrepos“ in Neuwied: Nach 16 Jahren ehrenamtlichen Engagements hat Oberbürgermeister und Stiftungsvorsitzender Jan Einig Diana Wonka als stellvertretende Vorsitzende verabschiedet. Ihre Nachfolge tritt Dr. Torsten Fischer an, Administrativer Direktor des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) in Mainz. Mit dem Wechsel im Kuratorium setzt die Prinz-Maximilian-zu-Wied-Stiftung ein Zeichen für Kontinuität und Weiterentwicklung – für die Zukunft der archäologischen Forschung in Neuwied. „Diana Wonka hat Monrepos entscheidend mitgeprägt. Dafür gebührt ihr unser großer Dank! Gleichzeitig freuen wir uns über eine großartige Verstärkung unseres Kuratoriums mit Dr. Torsten Fischer“, betonte Jan Einig bei der Verabschiedung.
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Bundestags- und Oberbürgermeisterwahlen: Briefwahlbüro in Neuwied geöffnet – Arbeit läuft auf Hochtouren
Vor rund 20 Jahren kamen die Marienschule und die Schulsozialarbeit auf die tolle Idee: Sie riefen das Schüler-Café ins Leben. Hier konnten die Marienschulkinder ein gesundes Frühstück zum kleinen Preis erhalten. Dann kam die Coronapandemie und das Schüler-Café musste schließen. Mit großem Einsatz von vielen helfenden Händen konnte es jetzt wiedereröffnet werden. An vier Tagen in der Woche können die Kinder der Marienschule nun wieder ein nahrhaftes Frühstück aus belegten Broten, frischem Obstsalat und im Winter auch warmer Brühe zum Selbstkostenpreis erhalten – alles zubereitet von einem bunten Team aus ehrenamtlichen Helferinnen.
OB Jan Einig freut sich über 318.000-Euro-Zusage aus Mainz - City-Shuttle für Kultur- und Freizeittage in der Planung
Kunst aus rund 1.000 Pizzakartons des verstorbenen Bruders
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Sieben Fahrräder für Flüchtlingsunterkunft in Niederbieber
(Foto: Frank Hachemer ) Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau war für die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Holocaust-Gedenktag Anlass, der Gequälten und Toten der Nazi-Tyrannei am Mahnmal für die Opfer des Faschismus zu gedenken. Amnesty Mitglied Inge Rockenfeller eröffnete die Gedenkstunde und erklärte: „Wir dürfen nie vergessen, dass unter Hitler ein Völkermord an den Juden begangen wurde, bei dem 6 Millionen Menschen ermordet wurde.“ Das darf nie wieder geschehen! Ein Gesicht für den Widerstand gegen Hitler war Pfarrer Martin Niemöller, ein führender Vertreter der Bekennenden Kirche. Er stand anfänglich dem Nationalsozialismus positiv gegenüber, wendete sich später dagegen und wurde zum Widerstandskämpfer!
Freiwilliges ökologisches Jahr im Zoo Neuwied
SWN-Innenstadt-WLAN geht im Sommer an den Start
Im dritten Jahr schon gibt es für einige Seniorinnen und Senioren immer freitags einen festen Termin: um 15:00 Uhr geht es in Quartiersbüro, Buchenweg 6 zum Treff für „Ältere Semester“.
vhs Neuwied qualifiziert Fachkräfte für reggio-inspirierte Lernkultur
Vereidigung von 124 Lehramtsanwärtern für die Grundschulen in Neuwied – OB Jan Einig: „Ermutigendes Signal“
Eröffnung des neuen Kindertreffs Block
