Neuwied: „Soziale Stadt“ setzt Zeichen für Frieden
Bunte Luftballons steigen auf über Neuwied, hoffnungsvolle Blicke folgen ihnen gen Himmel. „Frieden für die Welt“ drücken die Ballons symbolisch aus, stellvertretend für einen Schwarm Friedenstauben. Kurzfristig haben sich rund 30 Personen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft in den Goethe-Anlagen zusammengefunden, um dem gemeinsamen inständigen Wunsch nach einer friedlichen Welt Ausdruck zu verleihen. „Unsere südöstliche Innenstadt ist ein so buntes Quartier, in dem so viele Nationalitäten gemeinsam und friedlich miteinander leben – daran könnten sich viele Orte dieser Welt ein Vorbild nehmen“, sagt Bürgermeister Peter Jung.