Lebendiges-Neuwied

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Landkreis schafft intakte Rahmenbedingungen

Sanierungsarbeiten in den Sommerferien auch an der Robert-Koch-RealschulePlus in Linz – Erneuerung von Dach und Fensteranlage
Kreis Neuwied. „Das Thema Bildung steht in allen Ausprägungen ganz oben auf unserer Agenda. Voraussetzung sind intakte Rahmenbedingungen, damit der Schulunterricht im wahrsten Wortsinn funktionieren kann“. Was Landrat Achim Hallerbach anspricht, erfährt zurzeit seine Umsetzung.   

 An der Robert-Koch-RealschulePlus in Linz werden im Rahmen der Sanierungsarbeiten des Landkreises in den Sommerferien Dach und Fensteranlage erneuert. Landrat Achim Hallerbach und der Chef des Immobilienmanagements des Landkreises, Rüdiger David, machten sich vor Ort ein Bild vom Stand der Bauarbeiten. Fotos: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

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Diedenhofen und Horstmann: Schloss Arenfels erhält Förderung

Diedenhofen und Horstmann: Schloss Arenfels erhält Förderung in Höhe von 284.000 Euro
Landkreis Neuwied. Gute Nachrichten für den Landkreis Neuwied: Die Landesregierung fördert die Sanierung des Schloss Arenfels oberhalb von Bad Hönningen mit 284.000 Euro. Eingesetzt hatten sich dafür der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) und die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (SPD). Diedenhofen betont: “Das Schloss Arenfels ist eines der Wahrzeichen unserer Region. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen finden hier statt. Deswegen und natürlich wegen seiner historischen Bedeutung ist das Schloss ein beliebtes Ausflugsziel und Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Mit dem zugesicherten Geld möchte die Landesregierung dabei unterstützen, dass uns dieser Ort weiterhin so wie gewohnt erhalten bleibt.”

 Übergabe des Förderbescheids für das Schloss Arenfels u.a. mit Innenminister Michael Ebling und Martin Diedenhofen Foto: Sebastian Lück

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Eine verdiente Pädagogin auf der Höhe der Zeit

Andrea Regel nach 30 Jahren Leitung der Kinzing-Schule Neuwied verabschiedet – Landrat Hallerbach lobt „Mut, Courage und Zuversicht“
Kreis Neuwied. Ihren Namen verdankt sie dem renommierten Neuwieder Uhrmachermeister Peter Kinzing, der auch die französische Königin Marie Antoinette und die Zarin Katharina die Große zum erlauchten Kundenkreis zählen durfte. Was die Uhr geschlagen hat, wissen ebenfalls die bisherige Leiterin der Kinzig-Schule in Neuwied Andrea Regel und ihr Nachfolger Rolf Brüdern punktgenau.
Zum Schulleiterwechsel hatte Schulgemeinschaft ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, in dessen Mittelpunkt die scheidende „erste Frau“ auf der schulischen Kommandobrücke stand.

In der Kinzing-Schule ist nicht nur augenfällig „alles geregelt“. Das betrifft auch die Nachfolge von Andrea Regel, die der Schule 30 Jahre als deren Leiterin vorstand. Diese Leistung würdigten ebenfalls Landrat Achim Hallerbach und der 1. Kreisbeigeordnete Phillip Rasbach.  Bei der Verabschiedung von Ort (von links nach rechts): Marcus Kurz Leiter der ADD Schulaufsicht am Standort Koblenz, Susanne Dreyer, Schulaufsichtsbeamtin bei der ADD Koblenz, Nicole Lohse, Leiterin des Referats 34 – Förderschulen bei der ADD Koblenz, Rolf Brüdern, Nachfolger von Andrea Regel als künftiger Leiter der Kinzing-Schule, der 1. Kreisbeigeordnete Phillip Rasbach, Andrea Regel und Landrat Achim Hallerbach. Foto: Thomas Herschbach

 

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“Diedenhofen grillt” mit Handwerks-Beauftragtem am 13. August in Thalhausen

Landkreis Neuwied. “Diedenhofen grillt” - unter diesem Motto lädt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) für Dienstag, 13. August, in der Zeit zwischen 18:30 und 20:30 nach Thalhausen, Mittelstraße 42, ein. Besonderer Gast wird der Bundestagsabgeordnete Hannes Walter aus dem südlichen Brandenburg sein. Er ist Handwerks-Beauftragter der SPD-Bundestagsfraktion. Gemeinsam möchten Diedenhofen und Walter in lockerer Atmosphäre mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und für sie grillen.

“Diedenhofen grillt” - unter diesem Motto lädt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) für Dienstag, 13. August, in der Zeit zwischen 18:30 und 20:30 nach Thalhausen, Mittelstraße 42, ein.  Foto: Martin Schmitz

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Kinder werden zu „Mülldetektiven“

Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR mit erfolgreichem Ferienprogramm bei der Familienbildungsstätte Neuwied
Neuwied, 26. Juli 2024 – Die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR hat im Rahmen einer Ferienfreizeit der katholischen Familienbildungsstätte Neuwied e. V. (FBS) ein Programm zum Thema Abfall- und Umweltbildung angeboten. An zwei Vormittagen im Wald lernten die Kinder auf spielerische Weise die Bedeutung von Umweltschutz und Mülltrennung kennen.
Das Programm „Mülldetektive“ umfasste zwei Gruppenaktivitäten: Während die eine Gruppe im Wald Müll sammelte, nahm die andere an einem Umweltbildungsprogramm teil. Die Aktivitäten wurden von zwei Mitarbeitern der Abfallwirtschaft geführt und von den Betreuern der FBS begleitet.

 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ferienfreizeit hatten einen ereignisreichen Tag. Foto: Andrea Berkholz

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Engerser Feld: Baden und Lagern im Trinkwasserschutzgebiet ist verboten

Die Untere Wasserbehörde der Kreisverwaltung Neuwied weist ausdrücklich auf absolutes Badeverbot in den Seen des Engerser Feldes hin
Kreis Neuwied. Aus aktuellem Anlass weist die Untere Wasserbehörde der Kreisverwaltung Neuwied nochmals ausdrücklich auf das absolute Badeverbot in den Seen des Engerser Feldes hin.
Obwohl das Verbot seit Jahren bekannt ist, zieht es die Menschen auch in diesem Jahr zu den Baggerseen im „Engerser Feld" und das häufig genug im Gefühl grenzenloser Freiheit. Die gilt aber nicht. „Das Betreten des "Engerser Feldes" ist ausschließlich auf den eingerichteten Wegen erlaubt.  Privatgelände darf nicht betreten werden! Der Hafensee, der Stein-See, der Kann-See und der Reiler-Pütz-See befinden sich in Privatbesitz“, betont Stefan Birkenbeil von der Unteren Wasserbehörde.

Wegen der Bedeutung als Trinkwasser-Reservoir ist Baden, Zelten und Lagern in den Seen des Schutzgebietes „Engerser Feld“ für Menschen und Hunde streng verboten! Augenfällig machen darauf auch die im See positionierten Schwimmbojen und die im gesamten Bereich des Engerser Feldes angebrachten Schilder aufmerksam. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

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Diedenhofen (SPD) holt Wanderausstellung des Bundestages in die Region

Landkreise Ahrweiler/Neuwied. Wie arbeitet der Bundestag? Diese und weitere Fragen zur Arbeitsweise und den Mitgliedern des Parlaments beleuchtet ab Ende August die neue Wanderausstellung des Bundestages, die im Landkreis Ahrweiler zu sehen sein wird. Hierfür eingesetzt hatte sich der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Ihm ist es wichtig, dass die politische Arbeit im Bundestag möglichst transparent und verständlich ist. Interessierte können die Ausstellung zwischen Montag, 26. August und Freitag, 30. August im Foyer der Kreissparkasse Ahrweiler (Wilhelmstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler) besuchen.

 Wie arbeitet der Bundestag? Diese und weitere Fragen zur Arbeitsweise und den Mitgliedern des Parlaments beleuchtet ab Ende August die neue Wanderausstellung des Bundestages, die im Landkreis Ahrweiler zu sehen sein wird. Hierfür eingesetzt hatte sich der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD).  Foto: Martin Schmitz

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Start in eine zukunftssichere Ausbildung

13 neue Nachwuchskräfte bei der Kreisverwaltung Neuwied
Kreis Neuwied. Sicherer Arbeitsplatz, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, flexible Zeiten und ein großes Team an jungen Leuten: Wer sich für eine Ausbildung bei der Neuwieder Kreisverwaltung entscheidet, darf sich auf viele Vorzüge freuen. Landrat Achim Hallerbach konnte kürzlich 13 neue Nachwuchskräfte im Kreishaus begrüßen und ihnen einen guten Start ins Berufsleben wünschen:

Landrat Achim Hallerbach, Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu, Büroleiterin Diana Wonka, der 1. Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach und Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth freuten sich über 13 neue Nachwuchskräfte. Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Vom Betriebswirt zum Pastoralreferenten

Katholischer Seelsorger bleibt nach Beauftragung im Pastoralen Raum Neuwied
 Neuwied/Bad Breisig/Andernach – „Ich habe hier meinen Platz gefunden“, sagt Dominik Butenkemper nach zwei Jahren in Heimbach-Weis als angehender Pastoralreferent. Der 35-Jährige wird am Samstag, 31. August, durch den Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters im Dom zu seinem Dienst als katholischer Seelsorger beauftragt. Damit schließt der gebürtige Bad Breisiger und studierter Betriebswirt (VWA) seine Ausbildungszeit ab.
Große Freude bereitet Butenkemper, der momentan noch mit seiner Familie in Andernacher Stadtteil Eich wohnt, die Arbeit mit den Ehrenamtlichen vor Ort; vor allem im Bereich der Familienpastoral. „Es freut mich, dass es hier so viele aktive Gruppen und Menschen gibt.“ Diese möchte er weiterhin inspirieren, motivieren und unterstützen, damit sie das kirchliche Leben mit ihren eigenen Ideen mitgestalten und Gemeinschaft lebendig halten. „Es ist wertvoll, wenn Menschen den Mut haben, selbst etwas zu machen“, sagt er, „besonders im Hinblick auf die derzeitigen kirchlichen Entwicklungen und immer weniger werdenden hauptamtlich Tätigen.“ Auf sein Engagement können sich die Gemeindemitglieder weiterhin verlassen, denn auch nach dem Abschluss seiner Ausbildung wird er in Heimbach-Weis sein Büro haben und für Anliegen im gesamten Pastoralen Raum Neuwied unter anderem mit den Orten Neustadt, Vettelschoß, Rengsdorf, Puderbach, Dierdorf ein offenes Ohr haben.

Foto: Sarah Schött/Paulinus Wochenzeitung

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Ein Hoch auf den zukunftsfähigen Landkreis

Landrat Hallerbach: Auch Staatsminister Clemens Hoch überzeugt vom künftigen Robotik-Zentrum auf dem Asas-Gelände

Kreis Neuwied. Im Landkreis Neuwied wächst der technische Fortschritt heran: Gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen.
Dort, wo ehemals die Rasselstein-Feinbleche gefertigt wurden, soll das von der Hochschule Koblenz federführend geleitete "BiFAR" - das Bildungs-, Forschungs- und Anwendungszentrum für Robotik - eine Heimat finden. „Es sind ehrgeizige Zukunftspläne und das gefällt mir. Auch der Staatsminister zeigt sich vom künftigen Robotik-Zentrum in unserem Landkreis überzeugt“, ist Achim Hallerbach zuversichtlich, dass die Standortqualität des Landkreises durch die Projektierung Auftrieb erhält.

Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen. Foto: Martin Lisek / Hochschule Koblenz

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Digitaler Beratungsführer Kinder, Jugend & Familie

Kreisjugendamt erarbeitet neue Übersicht von Hilfsangeboten im Kreis – Landrat Achim Hallerbach lobt Struktur und Vielfalt

Kreis Neuwied. Welche Anlaufstellen, Beratungsangebote und Hilfen gibt es im Kreis Neuwied, wenn es um Themen für Kinder, Jugend und die Familie geht? Diesen Fragen hat sich nun das Kreisjugendamt gestellt und den neuen digitalen Beratungsführer für Kinder, Jugend & Familie erarbeitet.

Den neuentwickelten digitalen Beratungsführer des Kreisjugendamtes präsentierten Landrat Achim Hallerbach, Netzwerkoordinatorin Laura Rockenfeller und Jürgen Ulrich, Leiter der Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung, jetzt gemeinsam.  Foto: Silke Läufer-Hermann / Kreisverwaltung Neuwied.

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Schulen freuen sich über eingelöste Preise aus der „Tabula Rasa“-Aktion 2023

Kreis Neuwied. Die Abfallwirtschaft des Landkreises Neuwied berichtet über die Preise aus der jährlichen „Tabula Rasa“-Aufräumaktion, die in Kooperation mit der Kreisverwaltung Neuwied stattfand. Gleichzeitig gibt die Abfallwirtschaft den neuen Aktionszeitraum für dieses Jahr bekannt.
Der Begriff „Tabula Rasa“ steht symbolisch für eine gründliche Reinigung und das Aufräumen. Die gleichnamige Aktion bietet die Möglichkeit, das Bewusstsein für Umweltschutz unter den Schülerinnen und Schülern zu schärfen.
Die Schule, welche die größte Menge an gesammeltem Müll pro Teilnehmer vorweisen kann, erzielt den ersten Platz. Die Gewinnerschulen erhalten jeweils ein Preisgeld, was für eine Bildungsmaßnahme nach Wahl eingesetzt werden kann.
Im letzten Jahr haben sich 11 Schulen im Landkreis an der „Tabula Rasa“ Aktion beteiligt und gemeinsam einen Beitrag zur Sauberkeit in unserer Region geleistet. Die Realschule Plus Neustadt (Wied) gewann den Wettbewerb. Die IGS Neuwied belegte den zweiten Platz. Den dritten Platz erzielte das Wiedtal Gymnasium Neustadt (Wied). Insgesamt wurde an den Schulen mit über 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr als 19 Kubikmeter Müll gesammelt. Zwei von drei Gewinnerschulen haben ihr Preisgeld bereits erfolgreich eingelöst.

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Handwerkskammer vereidigt neue Sachverständige

Künstliche Intelligenz stand bei Stammtisch der vereidigten Experten im Fokus / Neue Interessenten mit Knowhow willkommen

KOBLENZ. In entspannter Runde hat der Sachverständigenstammtisch der Handwerkskammer (HwK) Koblenz in der neuen Mensa der HwK stattgefunden. Dieses Mal widmeten sich die zahlreichen Vertreter unterschiedlichster Gewerke dem hochaktuellen und faszinierenden Thema der Künstlichen Intelligenz im Sachverständigenwesen. Zur Einführung gab es ein spannendes Impulsreferat von Christoph Krause, Leiter des Koblenzer „Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk“ (MDZH). Die Sachverständigen erhielten überraschende Denkanstöße und erfuhren viel Neues über innovative Ansätze, Technologien und Best Practices, die das Sachverständigenwesen nachhaltig beeinflussen. Nach dem Fachimpuls nahmen sie die Gelegenheit wahr, sich persönlich rege auszutauschen über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der KI in ihren Fachgebieten.

Höhepunkt des Sachverständigenstammtisches war die feierliche Vereidigung der neuen Sachverständigenanwärter durch den Koblenzer HwK-Präsidenten Kurt Krautscheid (2.v.li.). Vereidigt wurden (v.li.) Bestattermeister Patrick Merscher aus Mittelreidenbach, Schilder- und Lichtreklameherstellermeister Simon Schmitt aus Nastätten, Tischlermeister Daniel Olesch aus Bermel, Dachdeckermeister Lars Hennig aus Emmelshausen und Dachdeckermeister Christian Gilles aus Rüber. . / Fotos: HwK Koblenz (Jörg Diester) 

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Diedenhofen (SPD) begrüßt weitere Unterstützung für Industrie und Energiewende

Landkreise Neuwied/Altenkirchen. Der Deutsche Bundestag hat vor der parlamentarischen Sommerpause weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Industrie und der Energiewende beschlossen. Mit der Modernisierung des sogenannten Bundesimmissionsschutzgesetz beschleunigen die Verantwortlichen Genehmigungsverfahren unter anderem für Windkraftanlagen und für Industriebauten deutlich. Das begrüßt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Er steht fortlaufend im Austausch mit der heimischen Wirtschaft und setzt sich in Berlin für eine starke, moderne Industrie und eine Energiewende mit Vernunft ein. Er betont: "Genehmigungsverfahren dauern in Deutschland immer noch zu lange - obwohl wir gerade in den letzten Monaten hier viel erreicht haben. Deswegen bleiben wir am Ball. So kurbeln wir Schritt für Schritt unser Wirtschaftswachstum an und schützen damit auch tariflich abgesicherte Arbeitsplätze."

Der Deutsche Bundestag hat vor der parlamentarischen Sommerpause weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Industrie und der Energiewende beschlossen. Das begrüßt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD).  Foto: Martin Schmitz

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Personalisierte Identifikation mit dem Staatswesen

Landrat Achim Hallerbach nimmt neun Ernennungen vor – Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung

Kreis Neuwied. Über die personalisierte Identifikation mit der eigenen staatlichen Grundordnung konnte sich Landrat Achim Hallerbach jüngst in vielfacher Form freuen: Insgesamt neun Ernennungen konnte der Kreis-Chef im Max-zu-Wied-Saal des Kreishauses vornehmen.
„Die öffentliche Meinung lebt gerne von der Thematisierung der Frage, wie es um die Identifikation mit unserem Staatswesen steht. Bei uns in der Kreisverwaltung leben wir ein positives Selbstverständnis und das Bekenntnis zu Deutschland immer wieder neu“, betonte Achim Hallerbach vor dem Hintergrund der Ernennung von zehn jungen Kolleginnen und Kollegen in verschiedener Form.

Vor dem Kreishaus platziert möchten sie sich im Kreishaus für den Landkreis Neuwied weiter einbringen: die neun frisch ernannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung mit Landrat Achim Hallerbach und der Verwaltungsspitze. Foto: Thomas Herschbach

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Diedenhofen (SPD) ruft zu Bewerbung für Demokratiepreis auf

– Preisgelder bis zu 10.000 Euro

Landkreise Neuwied/Altenkirchen. Preisgelder bis zu 10.000 Euro: Unter dem Titel "Aktiv für Demokratie und Toleranz" will die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte für eine lebendige und demokratische Gesellschaft auszeichnen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) ruft zur Teilnahme auf. Er betont: “Unsere Demokratie lebt davon, dass sich Menschen für sie einsetzen - gerade jetzt in diesen herausfordernden Zeiten. Da denke ich zum Beispiel an die vielen Ehrenamtlichen bei uns in der Region. Sie leisten unglaublich wichtige Arbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.”

Unter dem Titel "Aktiv für Demokratie und Toleranz" will die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte für eine lebendige und demokratische Gesellschaft auszeichnen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) ruft zur Teilnahme auf.  Foto: Martin Schmitz

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Die Helden des Alltags in der Kita in Rheinbrohl

Kreis Neuwied. Bei strahlendem Sonnenschein fand am 20. Juli 2024 das Sommerfest der Kindertagesstätte St. Suitbert in Rheinbrohl statt. Unter dem Motto „Spiderman, Superman und Co. – du bist es sowieso“ feierten Kinder, Eltern, Betreuerinnen und Betreuer gemeinsam die Heldinnen und Helden des Alltags. Neben der Feuerwehr Rheinbrohl, dem DRK OV VG Bad Hönningen und der Polizei Rheinland-Pfalz war auch die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR mit einem Stand vertreten.

 Die Kinder lernten am Stand der Abfallwirtschaft, wie man Müll richtig sortiert. Foto: Andrea Berkholz.

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Bei den German Craft Skills messen sich die Besten aus 130 Gewerken

Noch bis 11. August können sich junge Gesellen aus dem Bezirk der Koblenzer Handwerkskammer für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Handwerk anmelden

KOBLENZ. Bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk messen sich die besten Junghandwerker, die ihre Gesellenprüfung mit besonders guten Ergebnissen bestanden haben. In den meisten Handwerksberufen werden für die Meisterschaft Arbeitsproben in Form von praktischen Aufgaben durchgeführt. Das ist beispielsweise bei Bäckern, Maurern, Metallbauern, Kraftfahrzeugmechatronikern, Malern und Lackierern der Fall. In anderen Berufen wird das Gesellenstück erneut bewertet, z. B. bei den Steinmetzen und Steinbildhauern, Goldschmieden und Maßschneidern oder es wird anhand der Noten in der Prüfung entschieden. Die Wettbewerbe finden nacheinander zunächst auf Kammerebene - hier also im Bezirk der Handwerkskammer Koblenz -, auf Landesebene und schließlich auf Bundesebene statt.

Bei der Deutschen Meisterschaft im Handwerk messen sich die besten jungen Gesellen ihres Fachs wie hier Kfz-Mechatroniker Maximilian Scheffler aus dem Bezirk der Handwerkskammer Koblenz im vergangenen Jahr. Noch bis 11. August können sich Teilnehmer für die German Craft Skills anmelden.  / Foto: Photo-Herzmann


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