Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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„Einstimmung auf Weihnachten

Es herrschte ein reges Treiben rund um das Backhaus in der kleinen Niederbieberer Backhausgasse.

Foto: Christina Siegel
Der Verein Niederbieberer Bürger – VNB – hatte zum 17. Dezember, dem 3. Adventssonntag, wieder zum Mitsingen und Zuhören ans Backhaus eingeladen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernd Siegel machten die Kinder des Kindergartens „In der Lach“, unterstützt von ihren Eltern, den Auftakt mit zwei fröhlichen Weihnachtsliedern. Der Chor Niederbieber folgte gekonnt mit einigen modernen und traditionellen weihnachtlichen Weisen und forderte dann die Besucher zum Mitsingen auf, dem diese auch gerne nachkamen. 

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Die Stadt Neuwied trauert um Sigurd Remy

Langjähriges Stadtratsmitglied ist verstorben: Oberbürgermeister Jan Einig: „Ein politisches Schwergewicht, dem immer das Wohl der Stadt am Herzen lag“
Die Stadt Neuwied trauert um Sigurd Remy. Das langjährige Stadtratsmitglied aus Niederbieber ist am Freitag, 8. Dezember, im Alter von 84 Jahren verstorben.
Kommunal- und landespolitisch war Sigurd Remy eine Neuwieder Institution. Fast sein halbes Leben lang – von 1983 bis zu seinem Tode – gehörte er dem Neuwieder Stadtrat an. In dieser Zeit führte er 23 Jahre lang (1989-2012) als Vorsitzender die Fraktion der Sozialdemokraten. Seit 2020 war er fraktionsloses Einzelmitglied.

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Neuwied fördert lokale Künstlergruppen

Stadt beschließt neue Richtlinien für Ausstellungen in der Stadtgalerie

Kunst und Kultur genießen in Neuwied seit jeher einen hohen Stellenwert. Um die hiesige Kunstszene aktiv zu fördern und zu ihrer positiven Entwicklung beizutragen, hat die Stadt beschlossen, die Stadtgalerie Mennonitenkirche kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Jedes zweite Jahr können ortsansässige Gruppen für sechs bis acht Wochen in den Räumlichkeiten in der Schlossstraße ausstellen. In den neuen Ausstellungs-Richtlinien sind alle relevanten Informationen zum Thema übersichtlich aufgeführt. Interessierte Künstlergruppen haben noch bis zum 19. Januar die Möglichkeit, sich zu bewerben – Ausstellungszeitraum für 2024 ist vom 18. Juli bis zum 8. September.

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Synodalität in der katholischen Kirche

Prof. Dr. Johanna Rahner berichtet in Neuwied von ihren Erfahrungen

Neuwied – Der „Synodale Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland hat in konservativen Kreisen national wie international für Aufsehen gesorgt. Von einem deutschen Sonderweg war die Rede, auch der Vorwurf eines blinden Folgens des Zeitgeists und die Warnung vor einer Spaltung der katholischen Kirche wurden laut. Noch während dieses Reformdialogs hat Papst Franziskus selbst eine Weltsynode ausgerufen. Über beides hat Prof. Dr. Johanna Rahner in Neuwied gesprochen. Als Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat sie den „Synodalen Weg“ der deutschen Kirche mitgestaltet, zudem verfolgt sie als Theologin die Weltsynode.

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Pfadfinder haben Licht aus Bethlehem gebracht – viele Gruppen vertreten

Foto: Pfadfinder
Das Friedenslicht aus Bethlehem, in Deutschland von der  hat Neuwied erreicht: Im Rahmen des ökumenischen Friedensgebetes brachten es die Pfadfinder vom Stamm St. Bonifatius Oberbieber der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in die Niederbieberer St. Bonifatius-Kirche.
„In den aktuellen Zeiten mit so vielen Kriegen auch direkt um uns herum und sogar im Heiligen Land ist das Licht aus Bethlehem notwendiger denn je“, meinte das ökumenische Organisationsteam des Gebetes. Martin Schmitz-Bethge, Pastor der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied in Torney, verband in seinem Impuls daher den Einsatz für Frieden mit Jesus Christus, auf dessen Geburt das Licht von Bethlehem als Hoffnung für alle gerade auch in finsteren Zeiten verweisen soll.

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Museumsdirektor Bernd Willscheid in den Ruhestand verabschiedet

Museumsdirektor Bernd Willscheid aus Dattenberg wurde von Landrat Achim Hallerbach in den Ruhestand verabschiedet
Seine Nachfolgerin als Museumsdirektorin ist Jennifer Stein, in Neuwied wohnhaft

Fotos:Jürgen Grab
Neuwied (jüg)  
In seinem 38. Berufsjahr als Leiter bzw. als Direktor des Neuwieder Roentgen-Museums nahm der jetzt 65-jährige Bernd Willscheid bei seiner glanzvollen „Abschiedsvorstellung“ gerne zur Kenntnis, dass seine jahrzehntelange, über den Maßen erfolgreiche Tätigkeit sowohl als vielseitiger Kunstkenner als auch als erfolgreicher Kunstförderer überaus positiv und mit entsprechender Hochachtung betrachtet worden ist.

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Für einen bewussten Umgang mit Unterschieden

Stadt Neuwied finanziert interkulturelles Training für Mitarbeiter und Ehrenamtliche
Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette
Jeder Mensch ist verschieden, aber alle Menschen sind gleichwertig. Das ist die große Überschrift. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wie kann jeder Mensch in seiner individuellen Art wertgeschätzt werden? Wie können Unterschiede nicht als Mangel, sondern als Bereicherung erlebt werden? Wie können Gemeinsamkeiten entdeckt werden, ohne Unterschiede zu leugnen? Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Mitarbeiter der Neuwieder Stadt- und Kreisverwaltung, des Jobcenters sowie Ehrenamtliche an einem interkulturellen Training teilgenommen.

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An Neuwieder Grundschulen droht kein gravierender Datenverlust

„Kinderfreundliche Kommune“: Flächendeckende Ausstattung mit Tablets - Stadt hat 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt
Kürzlich sorgte ein Datenverlust auf Schüler-Tabletts für Schlagzeilen. Die Neuwieder Stadtverwaltung informiert dazu, dass sie damit glücklicherweise praktisch keine Probleme hat. Denn als „große kreisangehörige Stadt“ ist Neuwied „nur“ Träger der Grundschulen. Und dort werden iPads und andere „mobile Endgeräte“ nicht personalisiert an die Schüler vergeben, wie Neuwieds IT-Leiter Gerhard Wingender erklärt. „Sie werden bei uns als Sharing-Geräte genutzt, auf denen deshalb in der Regel auch keine dauerhafte Speicherung von Informationen erfolgt“, gibt er an.

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Adventsfest für Senioren und Seniorinnen

Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam statt Einsam“ hatte das Stadtteilbüro der „Sozialen Stadt“ zum Adventsfest für Senioren und Seniorinnen eingeladen
Am Nikolaustag war die GSG – Seniorenresidenz „Rheinterrasse“ Treffpunkt für „eine schöne Zeit“

 Fotos: Jürgen Grab Neuwied.

Neuwied (jüg) Wieder einmal war der Gemeinschaftsraum der GSG-Seniorenresidenz in der Rheinstraße Schauplatz einer gern besuchten adventlichen Veranstaltung für ältere Menschen im südöstlichen Teil der Neuwieder Innenstadt.
 Hierzu hatte das dortige Stadtteilbüro eingeladen, um gemeinsam mit dem Nikolaus (Klaus Winter) und Knecht Ruprecht eine schöne Zeit zu verbringen, die unter dem Motto „Gemeinsam statt Einsam“ für alle älteren Menschen dieses Stadtteils angeboten worden wurde.

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Ein Stück Knuspermarkt für Zuhause

Tannenbäume stehen kurz vor Weihnachten für je zehn Euro zum Verkauf(Fotos: Felix Banaski)
Überall zwischen den Hütten und Verkaufsbuden des Knuspermarkts stehen festlich geschmückte Tannen, die zur weihnachtlichen Stimmung beitragen. Doch was passiert eigentlich mit den vielen Bäumen, wenn der Markt zu Ende geht? Darüber hat sich das Stadtmarketing Gedanken gemacht und eine gute Lösung gefunden: Am Freitag, 22. Dezember, von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 23. Dezember, von 10 bis 14 Uhr stehen die Nadelbäume für je zehn Euro Festpreis zum Verkauf.

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Neugestaltung: „Boulevard-Charakter“ für die Schloßstraße

Aufwendige Sanierung beginnt im Januar - 34 Baumpflanzungen und zehn größere Pflanzbeete – Neuer Radweg – OB Jan Einig: „Deutliche Aufwertung für unsere Innenstadt“
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Bei Monopoly ist sie bekanntermaßen die Prachtstraße. Und auch wenn in Neuwied die Schloßstraße auch künftig keine Schlossallee sein wird, so geht es doch zumindest ein wenig in diese Richtung: Ab Mitte Januar beginnt die komplette Neugestaltung der innerstädtischen Straße. Wenn sie in circa zwei Jahren abgeschlossen ist, werden sie 34 neue Bäume und zehn größere Pflanzbeete zieren. Zudem steht neben dem Aspekt der Klimawandelanpassung durch eine intensive Begrünung eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit der „Straße“ im Fokus der Maßnahme.

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Armutsprävention: Neuwied schreitet voran

Kinderfreundliche Kommune nimmt Vorbildrolle ein
Foto: Sebastian Rau/BMFSFJ/photothek.de
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut gefährdet. Das bedeutet weit mehr, als dass im Kleiderschrank selten bekannten Marken zu finden sind. Armutsbetroffene haben schlechtere Bildungschancen, sind vermehrt Gesundheitsgefahren ausgesetzt und können nur eingeschränkt am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Im Rathaus der Stadt Neuwied ist man sich einig: Das können wir als Gesellschaft nicht hinnehmen. Was Neuwied gegen Kinderarmut tut, das interessierte kürzlich ein breites Fachpublikum. Das Bundesfamilienministerium hatte Bürgermeister Peter Jung eingeladen, in Berlin über die Projekte der kinderfreundlichen Kommune Neuwied zu berichten.

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Juleica eröffnet Jugendleitern Vorteile der Ehrenamtskarte

Qualifizierungskurs für die Jugendarbeit beginnt im Februar

Ferienangebote, Kinder- und Jugendtreffs, Freizeiten und andere Angebote der offenen mobilen Kinder- und Jugendarbeit sind spannende Lernorte für Kinder und Jugendliche. Neue Freundschaften werden geschlossen, neue Erfahrungsräume entstehen. Für berufstätige Eltern sind die Angebote außerdem eine willkommene Betreuungsmöglichkeit. Möglich ist das nur dank qualifizierter Ehrenamtler. Und die jungen Leute sammeln als Jugendleiterin oder Jugendleiter ebenfalls wertvolle Erfahrungen für die Zukunft. Das Kinder- und Jugendbüro motiviert daher junge Menschen mit einem Interesse an einer sozialen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen, sich zum Jugendleiter zu qualifizieren. Der nächste Kurs beginnt im Februar.

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Stadt und Tierheim: Gute Zusammenarbeit wird verlängert

Leiterin Sabrina Steger und Beigeordneter Ralf Seemann unterzeichnen neuen Zwei-Jahres-Vertrag
Foto: Stadt Neuwied / Schneider
Die Stadt Neuwied und das vom „Tierschutzverein Neuwied und Umgebung“ getragene Tierheim Ludwigshof verlängern ihre Zusammenarbeit. Beigeordneter Ralf Seemann und Tierheimleiterin Sabrina Steger haben einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag mit angepassten Tagessätzen über die Aufnahme von Fundtieren unterzeichnet. „Wir sind sehr froh, dass wir mit der Stadt einen verlässlichen Partner haben. Mit dem neuen Vertrag haben wir jetzt zwei Jahre Planungssicherheit“, freut sich Sabrina Steger, die die Zusammenarbeit als „unproblematisch und hoch professionell“ beschreibt.

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Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance

Erste Betreiber des städtischen „Experiments“ sind hoch zufrieden – Oberbürgermeister Jan Einig appelliert: „Bewerben Sie sich“
Foto: Ulf Steffenfauseweh
Kurz und knapp: „Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance.“ Auf diesen Nenner können sich Margarita Albert, Anna Akchich, Angelika Ehrlich, Oksana Pastuh, Alena Unruh und Rudi Enns problemlos einigen. Seit Oktober sind sie die ersten Probanden des Experiments „Innenstadtlabor“ (ISL) und füllen die Räume der früheren Bäckerei Geisen auf dem Neuwieder Luisenplatz mit Leben. Davon profitiert die Stadt, ist Citymanagerin Michaela Ullrich überzeugt.

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Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen.

Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen. Bei einer SPD-Vorstandssitzung stellte der Macher, Hermann Thelen, sein neuestes Werk vor:
"Es ist die 36. Ausgabe des Jahreskalenders der SPD und wir sind alle beeindruckt", fasste Stadtrat Henning Wirges das Empfinden der Anwesenden in die passenden Worte. Hermann Thelen hat erneut mit Hilfe der Bürger historische Fotos aus Engers gesammelt und in diesem Kalender für 2024 veröffentlicht.

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Neuwied sagt: NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Aktionstag sensibilisiert auch für Hilfsangebote

Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange
Es ist erschreckend: Die Zahlen zu häuslicher Gewalt und insbesondere zu Gewaltdelikten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland sind alarmierend hoch. Statistisch ist der gefährlichste Ort für eine Frau ihr eigenes Zuhause. Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen organisierten die beiden Gleichstellungsbeauftragten Birgit Bayer und Astrid Thol auch in diesem Jahr mehrere Aktionen. Diese rücken das wichtige Thema in die Öffentlichkeit, klären über Hilfsangebote auf und machen klar: Gewalt gegen Frauen hat hier keinen Platz!

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Schwergewichtiger Neuzugang

Wisentbulle Homer bekommt Gesellschaft

Es ist ein grauer Wintertag Anfang Dezember, leichter Schneefall trübt den Ausblick übers Mittelrheintal. Trotzdem ist Zootierarzt Daniel Waked gut gelaunt: „Heute bekommt unser Wisent-Jungbulle Homer endlich Gesellschaft. Eigentlich hätten wir bereits vor Monaten einen zweiten Wisent bekommen sollen, dieser Transport musste aufgrund auffälliger medizinischer Voruntersuchungen aber leider abgesagt werden“, erzählt er. Als Kurator ist er für die Huftierreviere des Zoo Neuwied zuständig, und koordiniert unter anderem auch die Haltung der Wisente.

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Gewerbeansiedlung ist in Neuwied Chefsache

Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Firmenbesuch bei Skylotec: Oberbürgermeister Jan Einig skizziert aktive Strategie der Stadt – Firmenchef Kai Rinklake: „Kann ich voll unterstützen“
Zurücklehnen und darauf vertrauen, dass eine passende Fläche gerade frei ist, wenn ein Unternehmen sie braucht? Das reicht nicht – findet Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.  „Wir brauchen eine aktive Gewerbeansiedlungspolitik“, betonte er deshalb noch einmal bei seinem Besuch bei „Skylotec“ in Oberbieber. „Wir müssen Flächen in städtischer Hand haben, um eine Strategie bei der Auswahl der anzusiedelnden Unternehmen durchsetzen zu können“, machte er im Gespräch mit Firmenchef Kai Rinklake und der städtischen Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz deutlich.

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Unterstützung gesucht: Ehrenamtliche pflegen Alten Friedhof

Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier
Wenn der erste Schnee fällt, kauft Horst Ueding Vogelfutter. Denn dann kümmert er sich nicht nur um die Gräber auf dem Alten Friedhof in Neuwied, sondern auch um dessen gefiederte Bewohner. Der Senior ist ehrenamtlicher Hausmeister und seit mehr als zehn Jahren für den Erhalt der historischen Stätte im Einsatz. Gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen schneidet er das Efeu zurück, stellt umgekippte Grabsteine wieder auf und stimmt sich mit der Stadtverwaltung ab, was getan werden muss. „Wir sind froh, dass wir das noch machen können“, sagt Horst Ueding, während er den großen, randvoll mit Körnern gefüllten Vogelfutterspender in einen Baum hievt.


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