Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Seniorenweihnachtsfeiern sorgen für Festtagsstimmung

Heimbach-Weis, Oberbieber und Niederbieber feiern mit 570 GästenFoto: Susanne Thiele
Was bietet sich mehr an, als die Seniorenfeier in eine Weihnachtsfeier zu verwandeln, wenn diese gerade in die Adventszeit fällt? Das dachte sich auch Susanne Thiele vom Neuwieder Amt für Stadtmarketing bei der Planung der drei noch im Dezember anstehenden Veranstaltungen: Für die Seniorinnen und Senioren aus Heimbach-Weis, Oberbieber und Niederbieber, Segendorf, Torney, Altwied und Rodenbach wurde es deshalb ganz besonders festlich.

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Adventsfest bringt Jung und Alt zusammen

Soziale Stadt freut sich auf viele Veranstaltungen im neuen Jahr
Foto: Jan Buchheim
Wenn das Quartiermanagement der Sozialen Stadt und das Mehrgenerationenhaus Neuwied gemeinsam einladen, kann man sich stets auf einen geselligen und stimmungsvollen Nachmittag freuen. Genau so war es auch beim Adventsfest: Im Rahmen des Projekts „Gemeinsam statt Einsam“ trafen sich Seniorinnen und Senioren aus ganz Neuwied in der GSG-Seniorenresidenz zum besinnlichen Beisammensein und munteren Austausch. Ein buntes Programm mit Besuch von Nikolaus ließ keinen Raum für Langeweile. Zudem wurden alle Gäste mit reichlich Kaffee, Weihnachtsplätzchen und Punsch verpflegt.

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Statt Weihnachtskarten: Spende an drei Organisationen der Blaulichtfamilie

Stefan Herschbach würdigt wichtige Arbeit mit viel ehrenamtlichem Einsatz
20.12.2023Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied verzichten zum siebten Mal in Folge auf den Versand von Weihnachtskarten: Insgesamt 1200 Euro gehen an das DRK, die Malteser und das THW.
„Das Engagement der Blaulichtfamilie ist enorm. Vom Krankentransport über technische Dienste bis hin zu Einsätzen bei gesellschaftlichen Anlässen: Sie sind da, wenn man sie braucht“, unterstrich SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach.

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Neuwieder Knuspermarkt geht in den Endspurt

Weihnachtsmarkt ist noch diese Woche geöffnet – Weihnachtsfete am 23.12., Traditioneller Heiligabend am 24.12.
Die Adventszeit 2023 ist kurz: Wenn das vierte Kerzchen brennt, dann ist gleichzeitig schon Heiligabend. Und so geht auch der Neuwieder Knuspermarkt in seinen Endspurt. In der finalen Woche steht am Mittwochabend um 18 Uhr noch einmal „Die Weihnachtsbäckerei auf flotten Füßen“ im Kinder-Knusperland auf dem Programm. Am Donnerstag und Freitag spielt Thomas Kagelmann jeweils um 18 Uhr auf der Harmonika „Weihnachtliche Klänge“ auf der „Bühne Meyer“ und am Freitag findet um 16.30 Uhr ein Offenes Singen mit Schauspieler Boris Weber (Freie Bühne Neuwied) statt.

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„Einstimmung auf Weihnachten

Es herrschte ein reges Treiben rund um das Backhaus in der kleinen Niederbieberer Backhausgasse.

Foto: Christina Siegel
Der Verein Niederbieberer Bürger – VNB – hatte zum 17. Dezember, dem 3. Adventssonntag, wieder zum Mitsingen und Zuhören ans Backhaus eingeladen.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernd Siegel machten die Kinder des Kindergartens „In der Lach“, unterstützt von ihren Eltern, den Auftakt mit zwei fröhlichen Weihnachtsliedern. Der Chor Niederbieber folgte gekonnt mit einigen modernen und traditionellen weihnachtlichen Weisen und forderte dann die Besucher zum Mitsingen auf, dem diese auch gerne nachkamen. 

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Die Stadt Neuwied trauert um Sigurd Remy

Langjähriges Stadtratsmitglied ist verstorben: Oberbürgermeister Jan Einig: „Ein politisches Schwergewicht, dem immer das Wohl der Stadt am Herzen lag“
Die Stadt Neuwied trauert um Sigurd Remy. Das langjährige Stadtratsmitglied aus Niederbieber ist am Freitag, 8. Dezember, im Alter von 84 Jahren verstorben.
Kommunal- und landespolitisch war Sigurd Remy eine Neuwieder Institution. Fast sein halbes Leben lang – von 1983 bis zu seinem Tode – gehörte er dem Neuwieder Stadtrat an. In dieser Zeit führte er 23 Jahre lang (1989-2012) als Vorsitzender die Fraktion der Sozialdemokraten. Seit 2020 war er fraktionsloses Einzelmitglied.

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Neuwied fördert lokale Künstlergruppen

Stadt beschließt neue Richtlinien für Ausstellungen in der Stadtgalerie

Kunst und Kultur genießen in Neuwied seit jeher einen hohen Stellenwert. Um die hiesige Kunstszene aktiv zu fördern und zu ihrer positiven Entwicklung beizutragen, hat die Stadt beschlossen, die Stadtgalerie Mennonitenkirche kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Jedes zweite Jahr können ortsansässige Gruppen für sechs bis acht Wochen in den Räumlichkeiten in der Schlossstraße ausstellen. In den neuen Ausstellungs-Richtlinien sind alle relevanten Informationen zum Thema übersichtlich aufgeführt. Interessierte Künstlergruppen haben noch bis zum 19. Januar die Möglichkeit, sich zu bewerben – Ausstellungszeitraum für 2024 ist vom 18. Juli bis zum 8. September.

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Synodalität in der katholischen Kirche

Prof. Dr. Johanna Rahner berichtet in Neuwied von ihren Erfahrungen

Neuwied – Der „Synodale Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland hat in konservativen Kreisen national wie international für Aufsehen gesorgt. Von einem deutschen Sonderweg war die Rede, auch der Vorwurf eines blinden Folgens des Zeitgeists und die Warnung vor einer Spaltung der katholischen Kirche wurden laut. Noch während dieses Reformdialogs hat Papst Franziskus selbst eine Weltsynode ausgerufen. Über beides hat Prof. Dr. Johanna Rahner in Neuwied gesprochen. Als Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat sie den „Synodalen Weg“ der deutschen Kirche mitgestaltet, zudem verfolgt sie als Theologin die Weltsynode.

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Pfadfinder haben Licht aus Bethlehem gebracht – viele Gruppen vertreten

Foto: Pfadfinder
Das Friedenslicht aus Bethlehem, in Deutschland von der  hat Neuwied erreicht: Im Rahmen des ökumenischen Friedensgebetes brachten es die Pfadfinder vom Stamm St. Bonifatius Oberbieber der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in die Niederbieberer St. Bonifatius-Kirche.
„In den aktuellen Zeiten mit so vielen Kriegen auch direkt um uns herum und sogar im Heiligen Land ist das Licht aus Bethlehem notwendiger denn je“, meinte das ökumenische Organisationsteam des Gebetes. Martin Schmitz-Bethge, Pastor der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied in Torney, verband in seinem Impuls daher den Einsatz für Frieden mit Jesus Christus, auf dessen Geburt das Licht von Bethlehem als Hoffnung für alle gerade auch in finsteren Zeiten verweisen soll.

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Museumsdirektor Bernd Willscheid in den Ruhestand verabschiedet

Museumsdirektor Bernd Willscheid aus Dattenberg wurde von Landrat Achim Hallerbach in den Ruhestand verabschiedet
Seine Nachfolgerin als Museumsdirektorin ist Jennifer Stein, in Neuwied wohnhaft

Fotos:Jürgen Grab
Neuwied (jüg)  
In seinem 38. Berufsjahr als Leiter bzw. als Direktor des Neuwieder Roentgen-Museums nahm der jetzt 65-jährige Bernd Willscheid bei seiner glanzvollen „Abschiedsvorstellung“ gerne zur Kenntnis, dass seine jahrzehntelange, über den Maßen erfolgreiche Tätigkeit sowohl als vielseitiger Kunstkenner als auch als erfolgreicher Kunstförderer überaus positiv und mit entsprechender Hochachtung betrachtet worden ist.

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Für einen bewussten Umgang mit Unterschieden

Stadt Neuwied finanziert interkulturelles Training für Mitarbeiter und Ehrenamtliche
Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette
Jeder Mensch ist verschieden, aber alle Menschen sind gleichwertig. Das ist die große Überschrift. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wie kann jeder Mensch in seiner individuellen Art wertgeschätzt werden? Wie können Unterschiede nicht als Mangel, sondern als Bereicherung erlebt werden? Wie können Gemeinsamkeiten entdeckt werden, ohne Unterschiede zu leugnen? Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Mitarbeiter der Neuwieder Stadt- und Kreisverwaltung, des Jobcenters sowie Ehrenamtliche an einem interkulturellen Training teilgenommen.

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An Neuwieder Grundschulen droht kein gravierender Datenverlust

„Kinderfreundliche Kommune“: Flächendeckende Ausstattung mit Tablets - Stadt hat 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt
Kürzlich sorgte ein Datenverlust auf Schüler-Tabletts für Schlagzeilen. Die Neuwieder Stadtverwaltung informiert dazu, dass sie damit glücklicherweise praktisch keine Probleme hat. Denn als „große kreisangehörige Stadt“ ist Neuwied „nur“ Träger der Grundschulen. Und dort werden iPads und andere „mobile Endgeräte“ nicht personalisiert an die Schüler vergeben, wie Neuwieds IT-Leiter Gerhard Wingender erklärt. „Sie werden bei uns als Sharing-Geräte genutzt, auf denen deshalb in der Regel auch keine dauerhafte Speicherung von Informationen erfolgt“, gibt er an.


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