Lebendiges-Neuwied

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Feierliche Einweihung des 13. Ortes der Kinderrechte in Koblenz

Koblenz ist eine Stadt der Kinderrechte. Seit 2009 beteiligen sich das Jugendamt der Stadt als Initiator und die Jugendkunstwerkstatt Koblenz e. V. mit ihrem Kinder- und Jugendbüro projekt-durchführend mit den „Orten der Kinderrechte“ an der „Woche der Kinderrechte“ des Landes Rheinland-Pfalz. An unterschiedlichen Stellen in der Stadt begegnen uns allen mittlerweile zahlreiche Orten, die dieses wichtige Thema aufgreifen und seine Bedeutung unterstreichen.

Foto (Stadt Koblenz / Susan Krause): Schülerinnen und Schüler der Erzieherklasse der Hildegard-von-Bingen-Schule haben  unter Anleitung des Glaskünstlers Christian Schultz ein Kunstobjekt bestehend aus einem fünfteiligen Glasmosaik gestaltet. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs (Bildmitte) freute sich über diese tolle Umsetzung.

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Mediziner setzen sich mit Transmenschen auseinander

28. Koblenzer Aids-Covid-Hepatitis-Forum im Kemperhof lud zu komplexen Themen ein

KOBLENZ. Wussten Sie, dass die Impfquote in den ostdeutschen Bundesländern wesentlich besser ist als in den westlichen? „Grundsätzlich lag die Impfquote 2020 in der Bundesrepublik bei 20 bis 54 Prozent“, sagte Prof. Dr. med. Christof Schenkel-Häger beim 28. Koblenzer Aids-Covid-Hepatitis-Forum im Kemperhof. „Impfen ist mit Abstand die wirksamste Maßnahme zur Infektionsbekämpfung! So konnte beispielsweise die Geißel der Menschheit – die Pocken – ausgerottet werden.“ Der Facharzt für Innere Medizin ist Leiter der Abteilung für Hygiene & Infektionsprävention im Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach. „Andererseits wird aber durch den großen Erfolg der Impfungen das Thema nicht mehr so ernst genommen. Influenza ist beispielsweise eine absolut unterschätzte Gefahr.“ Der Infektiologe ruft allgemein und im Besonderen die im Gesundheitswesen Tätigen dazu auf, sich impfen zu lassen.

 Beim gut besuchten 28. Aids-Covid-Hepatitis-Forum im Kemperhof war das Schwerpunktthema Sexualität.  Fotos: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Wald- und Naturpädagoginnen zertifiziert

Die KreisVolkshochschule Neuwied gratuliert den ersten Absolventinnen der neu konzipierten Zertifikatskurses Wald- und Naturpädagogik. Nach acht Fortbildungstagen innerhalb von vier Monaten voller Theorie und Praxis rund um den Wald und das Draußen sein mit Kita-Kindern haben 12 Teilnehmerinnen das Zertifikat von Wolfgang Kunz, dem stellvertretenden Vorsitzenden der kvhs Neuwied und Dozentin Helga Kober überreicht bekommen. Viel Spaß und viel Input haben die abwechslungsreiche Zeit auf dem Waldplatz in Raubach geprägt. Draußen sein war natürlich auch in der Fortbildung schon Programm und so konnte der Wald als ganzheitlicher Bildungsort erlebt werden.

Foto: Helga Kober: Die zertifizierten Wald- und Naturpädagoginnen mit Kursleiterin Helga Kober (Ganz hinten rechts) und Wolfgang Kunz (ganz links).

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50 Jahre „Zunft – Arbeitsschutz und Vereinsbedarf“

Oberbürgermeister Jan Einig und Citymanagerin Michaela Ullrich gratulieren Inhaberin Ilse Zunft zum stolzen Geschäftsjubiläum
Oberbürgermeister Jan Einig und Citymanagerin Michaela Ullrich haben Ilse Zunft als Inhaberin des Traditionsgeschäfts „Zunft – Arbeitsschutz und Vereinsbedarf“ zum 50-jährigen Geschäftsjubiläum gratuliert. „Ein halbes Jahrhundert erfolgreich ein Geschäft zu führen, ist eine besondere Leistung“, betonte Oberbürgermeister Jan Einig während seines Besuchs, und Citymanagerin Michaela Ullrich ergänzte, dass solche Traditionsgeschäfte unserer Innenstadt Charakter verleihen. „Wir wünschen Ilse Zunft weiterhin viel Erfolg und Freude an ihrer Arbeit“, sagte sie.

Oberbürgermeister Jan Einig und Citymanagerin Michaela Ullrich (links) gratulierten Ilse Zunft zum 50-jährigen Geschäftsjubiläum in der Neuwieder Innenstadt. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Ausbau Geh- und Radweg Horcheimer Eisenbahn Brücke

In der kommenden Woche beginnen die Bauarbeiten zum Ausbau der Geh- und Radweganlage an der Horchheimer Eisenbahnbrücke. Seit dem 16. September wurden hierzu bereits die Baustelleneinrichtungsflächen hergestellt.

Der Geh- und Radweg wird derzeit auf der Oberstromseite der Horchheimer Eisenbahnbrücke (mit Blick von Horchheim aus, die linke Brückenseite) geführt. Die nutzbare Breite beträgt im Bereich der Strombrücke 1,50 m. An der Vorlandbrücke Oberwerth weist der 2006 ausgebaute Weg eine nutzbare Breite von 2,50 m auf, im Bereich der Vorlandbrücke Horchheim aufgrund einer 2009 eingerichteten Behelfsinstandsetzung lediglich 1,20 m.

Zur Verbesserung der Nutzbarkeit wird der bestehende Geh- und Radweg über die Horchheimer Rheinbrücke grundhaft instandgesetzt und ausgebaut. Der ausgebaute Geh- und Radweg soll zukünftig eine durchgängige Nutzbreite von 2,50 m gewährleisten.

Aufgrund der Nutzungsbreite von 1,50 Metern kommt es auf der Strombrücke auf der Oberstromseite immer wieder zu Nutzungskonflikten. Das soll sich durch den Ausbau ändern, da  im Anschluss eine durchgänge Nutzungsbreite von 2,50 Metern zur Verfügung steht. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Kreis Neuwied
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Vielfaches Dankeschön für einen echten „Bräpe Jong“

Waldbreitbacher Ortsbürgermeister Martin Lerbs verabschiedet – Anerkennung von Landrat Achim Hallerbach
Kreis Neuwied. So, wie er unmittelbar auf die Nachricht von der Wahl Monika Kukla zur neuen Ortsbürgermeisterin von Waldbreitbach reagiert hat, ist Amtsvorgänger Martin Lerbs kürzlich offiziell als Orts-Chef des Krippen- und Weihnachtsdorfes verabschiedet worden: Mit Stil.
Eine ganze Reihe von Angehörigen, Weggefährten, Vereinsvertretern und Ratsmitgliedern sowie die neue Ortsbürgermeisterin Monika Kukla und Verbandsbürgermeister Hans-Werner Breithausen hatte sich im Kolpinghaus an der Wied eingefunden, um herzlich „Danke“ zu sagen. An der Spitze: Landrat Achim Hallerbach. „Zehn Jahre lang war Martin Lerbs Ortsbürgermeister von Waldbreitbach. Er hat sich insgesamt 35 Jahre in ehrenamtlicher kommunalpolitischer Tätigkeit für seinen Heimatort Waldbreitbach verdient gemacht“, fasste der Landrat zusammen und würdigte dabei eben auch die Art und Weise, wie Martin Lerbs den Wechsel „mit Stil und einer wohltuenden Unaufgeregtheit“ souverän gestaltet hat.

Neben Landrat Hallerbach zollten dem scheidenden Bürgermeister Martin Lerbs ebenfalls (von links) die Bürgermeisterinnen von Hausen und Breitscheid, Carmen Boden (links) und Rita Viccari (rechts) sowie Nachfolgerin Monika Kukla, Verbandsbürgermeister Hans-Werner Breithausen und der 1. Verbandsgemeinde-Beigeordnete und Kreisbeigeordnete Pierre Fischer Respekt und Anerkennung. Foto: Anna Albiez.

zum Thema : Elkes Blog
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Panoramablick und Rheinromantik: Tag des Welttourismus

Am 27. September ist Welttourismustag – ein wunderbarer Anlass, die Schönheiten unserer Region neu zu entdecken. Ein ganz besonderer Ort dafür ist die Panoramaschaukel in Leutesdorf. Sie bietet einen unvergesslichen Blick auf den Rhein, die umliegenden Weinberge und malerischen Ortschaften und lädt Wanderer und Spaziergänger gleichermaßen zu einer erholsamen Rast ein.
Von hier aus breitet sich ein beeindruckendes Panorama aus: Zu Füßen liegt Leutesdorf mit seiner markanten Kirche, umgeben von Weinbergen, die für ihre edlen Tropfen bekannt sind. Die Reben, die hier seit Jahrhunderten gedeihen, tragen zur besonderen Atmosphäre dieser Region bei und sind eine beliebte Attraktion für Weinliebhaber und Wanderer zugleich. Der Rhein, der sich majestätisch durch das Tal schlängelt, ist nicht nur ein malerischer Anblick, sondern auch eine der wichtigsten Wasserstraßen Europas. Hier fahren täglich unzählige Schiffe und Frachtschiffe vorbei, die den wirtschaftlichen Puls dieser Region widerspiegeln.

Aussicht von der Panoramaschaukel in Leutesdorf

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Schiffsabweiser und Steganlage werden an der Pfaffendorfer Brücke errichtet

Wer derzeit die Pfaffendorfer Brücke überquert oder von den Rheinanlagen einen Blick auf die Brückenbaustelle wirft, der kann feststellen, dass im Wasser und an Land die Arbeiten für das Großbauprojekt weiter voranschreiten.

Im Wasser entstehen so zurzeit die so genannten Schiffsabweiser oder Schiffsstoßfänger die ein abdriftendes Schiff aufhalten sollen und auf diese Weise die Pfeilerbaugruben schützen. Sie sind nach Vorgaben der Bundesanstalt für Wasserbau dimensioniert, die hierfür ein eigenes Verfahren entwickelt hat, bei dem Strömungsgeschwindigkeiten, Tonnagen der fahrenden Schiffe, Breite der Fahrtrinne und Standzeiten im Wasser berücksichtigt werden. Die Schiffsabweiser auf der Oberstromseite (Bergabfahrt der Schiffe) sind in der Lage einen Schiffsstoß von rund 450 Tonnen aufzunehmen, die auf der Unterstromseite (Schiff fährt bergauf) rund 200 Tonnen. Wenn die Brücke fertig gebaut ist, werden diese nicht mehr benötigt und zurückgebaut. Die fertigen Brückenpfeiler der neuen Pfaffendorfer Brücke sind in der Lage einen Schiffsstoß von 1700 Tonnen aufzunehmen.

Im Rhein werden aktuell sogenannte Schiffsabweiser errichtet, die dafür sorgen sollen, dass die Pfeilerbaugruben für die neue Befehlsbrücke an der Pfaffendorfer Brücke ein abdriftendes Schiff aufhalten. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Überregional
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Westerwald wird als „Nachhaltiges Reiseziel“ ausgezeichnet

Im Rahmen des Westerwald Tourismustags am 28. August 2024 in der Westerwald-Brauerei in Hachenburg erhielt die Region offiziell die Auszeichnung als „Nachhaltiges Reiseziel“. Dr. Peter Zimmer, Managing Partner und CEO der TourCert GmbH, überreichte die Nachhaltigkeitszertifizierung an Oliver Filby, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Westerwald Touristik-Service GbR, der die Destination repräsentierte.
Die Veranstaltung feierte auch die Zertifizierung von neun von elf Partnerbetrieben, die in der nachhaltigen Tourismusentwicklung der Region eine Vorreiterrolle übernehmen.

von links nach rechts: Lisa Effert (Tourist Information Hachenburger Westerwald), Olaf Gstettner (Hotel Zugbrücke Grenzau), Theresa Fetz-Helfert (Tourist Information Haiger), Dr. Peter Zimmer (CEO der TourCert GmbH), Roger Giel (Hiens Bistro), Christina Heinz (Hotel Heinz GmbH), Oliver Filby (Nachhaltigkeitsbeauftragter der Westerwald Touristik-Service GbR), Nicole Reifenrath (Camping im Eichenwald), Ina Fischer (Flurhof Fischer), Jakob Pfeifer (Glockenspitze Hotel Betriebsgesellschaft & Restaurant Maracana). Fotografin: Annika Kaufmann

zum Thema : Koblenz
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Regionale Potentiale noch besser ausschöpfen

Landrat Hallerbach und WFG Geschäftsführer Schmillen würdigen Gut Hubertusburg und dessen Philosophie als Vorzeigemodell
Kreis Neuwied. Der Landkreis Neuwied zählt landesweit zu den wirtschaftsstärksten Regionen und ist gleichermaßen als Wohn- und Standort wie auch als Urlaubsziel beliebt. Doch auf diesen Lorbeeren möchte sich Landrat Achim Hallerbach nicht ausruhen. „Stillstand ist Rückschritt und wir haben noch Luft nach oben, was das Ausschöpfen unserer Potentiale betrifft“. Zugleich freut sich der Landrat darüber, mit Gut Hubertusburg bei Leutesdorf ein aktuelles Vorzeigemodell zu haben, das diesen Ansatz aktuell in die Tat umsetzt.
 

als Vorzeigemodell haben Landrat Achim Hallerbach und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung im Landkreis Neuwied GmbH (WFG), Harald Schmillen, Gut Hubertusburg bei Leutesdorf und dessen Philosophie gewürdigt. Foto: NN.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Karrieretag im Finanzamt Koblenz an allen Standorten

Karrieretag im Finanzamt Koblenz an allen Standorten in Koblenz, St. Goarshausen und St. Goar

Am 09.10.2024 können Schüler, Studenten und Quereinsteiger beim Finanzamt Koblenz vorbeischauen, die sich über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in der Finanzverwaltung aus erster Hand informieren möchten. Es können erste Kontakte geknüpft und ein Blick hinter die Kulissen eines Finanzamts geworfen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Karrieretag findet in der Zeit von 13 Uhr bis 19 Uhr an den folgenden Standorten des Finanzamts Koblenz statt:
-Ferdinand-Sauerbruch-Straße 19 in Koblenz
-Wellmicher Straße 79 in St. Goarshausen und
-Markt 4 in St. Goar.

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Kostenfreie Kinderbetreuung für Alleinerziehende freitags abends

Das Mehrgenerationenhaus Neuwied und die Katholische Familienbildungsstätte Neuwied e.V. bieten ein Projekt zur Unterstützung für Alleinerziehende an.
Kinder ab 5 Jahren werden im Mehrgenerationenhaus von einer Erzieherin betreut zu folgenden Terminen:  
•    04.10.2024
•    11.10.2024

zum Thema : Koblenz
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DemokratieTag 2024 mit über 200 Schüler*innen an der Universität Koblenz

Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz haben am DemokratieTag 2024 der Universität Koblenz teilgenommen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aufstehen, rausgehen, Demokratie gestalten!“.

Als Satellitenveranstaltung des Bündnisses „Demokratie gewinnt!“ zielte die Veranstaltung darauf ab, politische Bildung zu fördern und Möglichkeiten einer aktiven Mitgestaltung in einer Demokratie zu zeigen. Am Vormittag setzten sich die Schüler*innen der 9. und 10. Klasse in parallel stattfindenden Workshops u.a. mit Themen wie den Landtagswahlen im Osten, Entscheidungsfindung in einer Demokratie, Fake News oder der Notwendigkeit demokratischer Regeln für KI auseinander.

In einem der Workshops beim DemokratieTag 2024 der Universität Koblenz setzten sich die Jugendlichen mit den Landtagswahlen im Osten auseinander. Bild: Universität Koblenz

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“Diedenhofen überall” - Sommertour erreicht zehntausende Menschen

Landkreis Neuwied. "Diedenhofen überall” - unter diesem Motto tourte der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) in diesem Sommer durch seinen Wahlkreis. Dabei führten er und sein Team unzählige Gespräche an Haustüren, verteilten hunderte Flyer und erreichten in Kombination mit Grillaktionen, weiteren Terminen und Plakaten zehntausende Bürgerinnen und Bürger. Diedenhofen dazu: “ Ich wollte die parlamentarische Sommerpause dafür nutzen, um noch mehr Termine als sonst zu machen. Dafür war meine Sommertour genau das richtige Format. Ich möchte mit den Menschen im Gespräch bleiben. Denn für sie arbeite ich als Abgeordneter.”

"Diedenhofen überall” - unter diesem Motto tourte der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) in diesem Sommer durch seinen Wahlkreis. Foto: Sebastian Lück

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„Mehr als nur Grün“ bietet neue Online-Vortragsreihe an

25.09.2024   PD-Nr. 329-2024
KREIS MYK. Wertvolle Einblicke sowie praxisnahe und obendrein kostenlose Tipps von Fachleuten, wie man den eigenen Garten in einen nachhaltigen und artenreichen Lebensraum verwandelt, gibt es ab Donnerstag, 10. Oktober, bei der Neuauflage der Online-Vortragsreihe „Mehr als nur Grün“. Darauf weist die Integrierte Umweltberatung im Landkreis Mayen-Koblenz hin, die das Projekt „Mehr als nur Grün“ gemeinsam mit der Stadt Koblenz durchführt.

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Neuwied erstrahlt: Das charmante Café Hoefer an der Ecke Mittel- u. Engerstraße

Wer in Neuwied unterwegs ist, hat es sicherlich schon entdeckt: Das wunderschöne Eckhaus an der Mittelstraße und Engerser Straße, das mit seinem eleganten Flair und dem charmanten Café Hoefer auf zwei Etagen zum Verweilen einlädt. Dieses Gebäude, das viele schon als vertrauten Anblick kennen, strahlt nun wieder in voller Pracht, nachdem es eine Weile unter einem Gerüst verborgen war.

Der Hagelschaden, der vor einiger Zeit die Stadt heimsuchte, hat Spuren hinterlassen und viele Gebäude waren eingehüllt – fast wie eine Installation von Verhüllungskünstlern à la Christo und Jeanne-Claude. Doch jetzt, da die Gerüste nach und nach verschwinden, zeigt sich Neuwied wieder von seiner besten Seite. Das Café Hoefer mit seiner gemütlichen Außenterrasse lädt förmlich dazu ein, die Sonnenstrahlen zu genießen, die durch die Bäume entlang der Straßen fallen.

(Ob es sich bei diesem Gebäude tatsächlich um einen Hagelschaden handelt oder nur die Fassade verschönert wurde, weiß ich jedoch nicht.)

Café Hoefer in Neuwied

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Sozialraumbudget auf guten Weg gebracht

Konzept des Landkreises hat sich bewährt – Ergebnisse der Zwischenevaluation wurden kürzlich vorgestellt
Kreis Neuwied. Mit Inkrafttreten des neuen Kindertagesstätten-Gesetzes zum 1. Juli 2021 wurde den Jugendämtern auch ein sogenanntes Sozialraumbudget zur Verfügung gestellt. „Darüber können wiederum Personalkosten für sozialräumliche oder besondere Bedarfe von Kindertagesstätten, genauer gesagt die Kita-Sozialarbeit, finanziert werden“, konkretisiert der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses für den Kreisjugendamtsbezirk, Landrat Achim Hallerbach.
In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses war es nun Nicole Bauer, Koordinatorin des Kreisjugendamtes für präventive Hilfen in Kitas vorbehalten, die Ergebnisse einer Zwischenevaluation vorzustellen.

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30 Jahre Kinderkrebshilfe Gieleroth - Diedenhofen (SPD) ruft zu Spenden auf

Landkreis Altenkirchen. Ein runder Geburtstag: Die Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth feiern in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich mit den Verantwortlichen ausgetauscht. Diedenhofen: "Meinen Respekt für diesen ehrenamtlichen Einsatz. Das Engagement der Verantwortlichen ist beeindruckend. Das unterstütze ich sehr gerne."

Im Austausch mit der Vorsitzenden Ramona Fischer und Gründerin Jutta Fischer ging es unter anderem um den Generationenwechsel an der Spitze der Kinderkrebshilfe. Denn erst im Juli hatte Ramona Fischer das Amt als Vorsitzende von der Gründerin Jutta Fischer übernommen.

Ein runder Geburtstag: Die Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth feiern in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich mit der Vorsitzenden Ramona Fischer (links) und Gründerin Jutta Fischer ausgetauscht. Foto: Emma Erdmann


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