Mit klaren Strukturen durch außergewöhnliche Lagen

Simone Fischer stärkt als neue Krisenmanagerin der Stadtverwaltung die schnelle und koordinierte Reaktion im Ernstfall
(Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh) - Fünf Tage ohne Strom, die nächste Pandemie greift um sich, eine Havarie auf dem Rhein setzt Umweltgifte frei: Im Katastrophenfall sind Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und THW gefordert – aber nicht nur sie: Auch die Verwaltungen spielen eine zentrale Rolle bei der Krisenbewältigung. Damit Neuwied künftig für alle Fälle vorbereitet ist, gibt es in der Stadtverwaltung jetzt eine Krisenmanagerin.
Simone Fischer (50) ist gelernte Verwaltungsfachwirtin und geborenes Organisationstalent. Zuletzt koordinierte die ehemalige Heimbach-Weiser Karnevalsprinzessin die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bei den 2025er-Wahlen des Bundestages, des Landrats und des Oberbürgermeisters in Neuwied und kümmerte sich um die Bereiche Kommunalrecht und Beteiligungsverwaltung. Seit 2021 ist sie in Neuwied, erlebte ihre Feuertaufe nach dem Wechsel aus der Stadtverwaltung Bendorf während der Coronapandemie und ist seit Tag eins das verwaltungsorganisatorische Rückgrat des Krisenstabs der Stadtverwaltung.


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