Lebendiges-Neuwied

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Puppentheater begeistert Irlicher Grundschüler

Koblenzer Puppenspiele zeigen „Nulli und Priesemut“

Die Kindheit ist eine aufregende Zeit, in der wir ständig mit neuen Situationen konfrontiert sind. Das ist sehr spannend, kann aber auch manchmal ein bisschen Angst machen. Wie man mit Ängsten umgehen und sie besiegen kann und wie man sich in einem Streit verhält, damit am Ende doch die Freundschaft siegt, wurde Irlicher Grund- und Vorschulkindern beim Puppenspiel „Nulli und Priesemut“ vermittelt. 80 Kinder besuchten kostenfrei die mitreißende Vorstellung der Koblenzer Puppenspiele in der Irlicher Mehrzweckhalle.

Gebannt verfolgen die Schülerinnen und Schüler der Irlicher St. Georg Schule den Hasen Nulli und den Frosch Priesemut bei ihrem gemeinsamen Abenteuer.  Foto: Eva Falkenburg

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Rolf Franke sucht Gaslecks im Auftrag der Stadtwerke

Turnusgemäßer Check der Leitungen

28.08.2024
 Neuwied. Rolf Franke fällt auf, wenn er mit seinen ungewöhnlichen Geräten durch die Straßen läuft und Grundstücke betritt. Doch alles hat seine Ordnung: Er ist als „Gas-Spürer“ für die Stadtwerke Neuwied (SWN) im Einsatz.
Die regelmäßige Überprüfung der Gasleitungen auf Dichtheit ist eine wichtige Aufgabe, die in festgelegten Intervallen durchgeführt wird. Mitteldruckleitungen werden alle zwei Jahre, Hochdruckleitungen halbjährlich und Niederdruckleitungen alle vier Jahre auf Dichtheit geprüft werden. Ab Montag, 9. September, ist Franke in Torney, Oberbieber, Block, Engers, Heimbach-Weis und Gladbach unterwegs.

Rolf Franke läuft täglich rund 20 Kilometer und spürt mit dem Teppichsucher kleinste Gaslecks auf. Foto: Gerd Neuwirth/SWN

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Allensteiner Straße ab 2. September einseitig gesperrt

Rad- und Fußweg zwischen Raiffeisenring und Distelfeld wird ausgebaut

Wer vom Raiffeisenring zu Fuß das angrenzende Gewerbegebiet Distelfeld erreichen will, hatte bislang einen recht beschwerlichen Weg vor sich. Ein holpriger Schotterbelag, der sich bei Regen schon mal in eine Matschpiste verwandeln konnte und eine enge Unterführung, die Begegnungen kaum zuließ, stellten hierbei bisher die größten Hindernisse dar und machten den Weg insbesondere für mobilitätseingeschränkte Menschen zur Herausforderung. Um diese Gefahrenquellen zu entschärfen, hat das städtische Bauamt jetzt Maßnahmen ergriffen.

Durch die Verbreiterung und den neuen Belag wird das Passieren des Fuß- und Radwegs an der Allensteiner Straße deutlich erleichtert.  Foto: Ulf Steffenfauseweh

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Nachhaltigkeitsfest war eine gute Bühne für Amnesty

Auf dem Nachhaltigkeitsfest der lokalen Agenda Neuwied präsentierte die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ihre Arbeit mit einem Infostand. Schwerpunkt war die Gruppe FEDEPESAN, ein Zusammenschluss indigener Kleinbauern und Fischer, die sich gemeinsam gegen die Ölindustrie und die durch sie verursachte Verunreinigung der Gewässer einsetzen, was zu einem großen Fischsterben führt und damit nicht nur die Existenz vieler Fischer, sondern auch der Kleinbauern bedroht, die ihrem Vieh verschmutztes Wasser zu trinken geben müssen. Auch viele Pflanzen gedeihen nicht mehr und die Artenvielfalt geht verloren. Aber FEDEPESAN kämpft nicht nur für die eigenen Interessen, die Gruppe riskiert ihr Leben für den Klimaschutz. In keinem anderen Land müssen dafür so viele Menschen mit ihrem Leben bezahlen wie in Kolumbien.

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Niederbieberer Bürgerverein reinigt Schilder und meldet Schäden

„Mitglieder des Vereins Niederbieberer Bürger waren wieder einmal auf einer „Saubermachtour“ durch den Ort unterwegs. Ausgerüstet mit Reinigungsutensilien und einem Ortsplan, der in vier Bezirke aufgeteilt war, machten sich die Schilderreiniger auf den Weg und säuberten die Straßenschilder von Staub, Schmutz und Schmierereien. Gleichzeitig wurden defekte Schilder notiert und die Aufzeichnungen an die Stadt weitergeleitet.“

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Eine farbenfrohe und variantenreiche Exposition findet Gefallen beim Publikum

Christel Prümm und Heidetraut Kluckow aus Darmstadt freuen sich über guten Zuspruch bei einer Kunstausstellung in der Galerie im Kiez
Malerin Christel Prümm aus Darmstadt stellt ihre Werke in der Altstadt-Galerie aus

Fotos: Jürgen Grab
 Neuwied (jüg) Zum wiederholten Mal hatte die Neuwieder Künstlerin und Galeristin Heidetraut Kluckow zu einer Vernissage in ihre Kiez- Galerie an der Ecke von Friedrich- und Engerser Straße eingeladen. Christel Prümm, die geborene Limburgerin und später in Neuwied-Heddesdorf zur Schule gegangene und nunmehr in Darmstadt wohnende Malerin, die gleich mehrere vielfältige und garantiert spannende Berufsausbildungen genossen hat, ist nunmehr als praktizierende Künstlerin in die Deichstadt gekommen, um ihre Gemälde und Zeichnungen zu präsentieren.

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Neu im Neuwieder Innenstadtlabor: Gebrauchtes

Tauschladen bietet kostenfrei Second-Hand-Waren an

Wir haben sie alle zu Hause: Besitztümer, für die wir selbst keine Verwendung mehr haben, die wir aber auch nicht einfach wegwerfen wollen. Weil sie noch ihre Funktion erfüllen, gut aussehen und einen Wert besitzen. Das können Textilien oder Dekoartikel sein, Gebrauchsgegenstände oder Elektrogeräte, Bücher oder Kinderspielzeuge. Diese Dinge, die oft in großen Mengen in unseren Kellern oder auf unseren Dachböden versauern und Staub ansetzen, können andere Menschen noch gut gebrauchen. Dieser Gedanke kam auch den Ehrenamtlichen der Bürgerinitiative „Deichstadt Neuwied hilft“. Im Obergeschoss des Innenstadtlabors, Langendorfer Straße 120, haben sie deshalb einen Tauschladen eröffnet. Hier suchen aussortierte, aber noch hochwertige Gegenstände aller Art einen neuen Besitzer. Passend zum Schulstart gibt es aktuell eine große Auswahl an Ranzen, Büchern und anderem Schulbedarf zu entdecken.

Alona Tymchenko, Bettina Grollius, Marion Pörsch und Tina Monzen (v.l.) von der Bürgerinitiative „Deichstadt Neuwied hilft“ freuen sich mit Citymanagerin Michaela Ullrich (r.) über die Eröffnung ihres Tauschladens im Innenstadtlabor.  Foto: Stadt Neuwied/Felix Banaski

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Neuwied feiert seine Olympia-Heldin

Sprinterin Sophia Junk nach Bronze-Erfolg im Rathaus geehrt

Es war eine der freudigsten Überraschungen der Olympischen Spiele: Die 4x100 Meter Staffel der Frauen erkämpfte sich in einem hochkarätig besetzten Starterfeld nach überzeugenden Vorstellungen in Vor- und Endlauf in Paris sensationell die Bronze-Medaille. Mittendrin: Sophia Junk – eine junge Top-Athletin von der LG Rhein-Wied. Im Vorlauf brachte sie die DLV-Staffel als Startläuferin auf die Erfolgsbahn, im Finale musste sie mit muskulären Problemen schweren Herzens aussetzen. Auf dem Siegerpodest strahlte die 25-Jährige dann aber schon wieder über das ganze Gesicht und ließ es sich nicht nehmen, jede einzelne der siegreichen US-Amerikanerinnen mit einer Umarmung zu beglückwünschen.

Unter den Augen von Oberbürgermeister Jan Einig und zahlreichen Medienvertretern trug sich Olympionikin Sophia Junk in das goldene Buch der Stadt Neuwied ein.  Foto: Felix Banaski

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„Reinhold und Liesel Jung-Stiftung“ lässt Kinder innerlich wachsen

Wegweisendes Sozial- und Kulturprojekt der „Reinhold und Liesel Jung-Stiftung“ lässt Kinder innerlich wachsen
Neuwieder Kinder erleben bemerkenswerte Aktionstage unter persönlichkeitfsördernden Voraussetzungen

Fotos: privat + Jürgen Grab
Neuwied (jüg) – Unter dem Motto „Werte-Berührung“ initiierte die gemeinnützige „Reinhold und Liesel Jung-Stiftung“ ein innovatives Sozial- und Kulturprojekt, das bei den teilnehmenden Kindern und ihren Eltern auf wohlwollende Resonanz stieß. Ziel des Projekts war es, die gesellschaftliche Integration und das individuelle Werte-Wachstum der Kinder zu fördern. Dabei standen die Kinder und ihre persönliche Entwicklung im Mittelpunkt eines durchdachten Freizeit- und Förderungsangebotes, das durchaus Anerkennung bei den teilnehmenden Kindern und ihren Eltern fand.

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Des einen Freud, des anderen Leid

Endlich Sommerwetter im Zoo Neuwied
Neuwied, 15. August 2024 - Es herrschen hochsommerliche Temperaturen im größten Zoo von Rheinland-Pfalz, und obwohl ihm der Schweiß auf der Stirn steht, strahlt Maximilian Birkendorf mit der Sonne um die Wette. Der Grund dafür stakst im Gehege hinter ihm auf langen Beinchen durchs hohe Gras: „Wir haben erstmals in der Geschichte des Zoo Neuwied erfolgreich Saruskraniche nachgezogen“, verrät der Kurator. „Saruskraniche sind nicht nur in ihrem natürlichen Lebensraum in Südostasien hochbedroht, sie werden auch selten in Zoos gezeigt und noch seltener erfolgreich nachgezogen. In Deutschland hat nur der Zoo Karlsruhe regelmäßig Nachwuchs bei dieser Art.“

Foto Ben Ulrich

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Schulbuchausleihe: Ausgabe der neuen Lernmittel ab Mittwoch, 21. August

Alle Familien, die sich für das kommende Schuljahr für die Schulbuchausleihe der städtischen Grundschulen angemeldet haben, können von Mittwoch, 21. August, bis zum darauffolgenden Dienstag, 27. August, die bestellten Lernmittel im Amalie-Raiffeisen-Saal der Neuwieder Volkshochschule, Heddesdorfer Straße 33-35, abholen. Die Abholung ist Montag, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12.30 Uhr sowie von 13.30 bis 16 Uhr möglich, Mittwoch und Freitag ist die Leihstelle in der vhs von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet. Am Wochenende ist die Schulbuchausgabe geschlossen.

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Fit für den Übergang

Neuwieder Kita-Sozialarbeit bereitet Eltern auf Einschulung ihrer Kinder vor

Der Übergang von der Kita in die Grundschule markiert für viele Kinder einen der spannendsten und am meisten herbeigesehnten Zeitpunkte in ihren noch jungen Leben. Überaus spannend und oftmals herausfordernd ist diese Zeit aber auch für die Eltern. Sie wollen wissen, was auf sie und ihre Kinder zukommt und möchten darauf vorbereitet sein, ihren Nachwuchs bestmöglich bei den ersten Schritten in der Schule zu unterstützen. Um alle hierbei aufkommenden Fragen zu beantworten und Sorgen zu zerstreuen, hat die Kita-Sozialarbeit der Stadt Neuwied alle Eltern der Kinder, die im kommenden Jahr eingeschult werden sollen, zu einem Informationsabend eingeladen.

Machten die Eltern der angehenden Neuwieder Schulneulinge gemeinsam „fit für den Übergang“ (v. l. n. r.): Schulsozialarbeiterin Eva Wahl, Kita-Leiter Chris Schaell, Kita-Sozialarbeiterin Viktoria Nachtigall, Grundschulleiterin Ina Mang, Schulamtsleiterin Sandra Thannhäuser und Sabrina Bläser aus dem städtischen Jugendamt.  Foto: Vanessa Meier

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Begegnung auf Augenhöhe

Neuwieder „Schöppche“ nimmt wichtige Aufgaben wahr

Neuwied – 40 bis 50 Personen kommen täglich ins „Schöppche“ um zu duschen, ihre Kleidung zu waschen oder sich beim gemeinsamen Essen oder einer Tasse Kaffee mit anderen auszutauschen. Die meisten in und vor dem Gebäude gleich hinter der Geschäftsstelle
 des Caritasverbands Rhein-Wied-Sieg (Heddersdorfer Straße 5) in Neuwied teilen das gleiche Schicksal: Sie sind wohnungslos.

Foto: Julia Fröder/Bistum Trier

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Neuwieds Feuerwehr ist fit für Wald- und Vegetationsbrände

Einheitliche Ausbildung und Ausrüstung für die ganze Stadt – Zusammenarbeit mit THW und Landwirtschaft
Die Wetterbedingungen werden immer extremer. Lange Trockenzeiten führen dazu, dass sich Feuer bei Flächenbränden sehr schnell ausbreiten können. Das stellt die Feuerwehr vor Herausforderungen. „Die Kameradinnen und Kameraden sind kompetent und sehr engagiert. Aber man hat ja immer so seine Baustellen. Dass jeder Löschzug sein eigenes Ding macht, war keine Option mehr. Wir mussten etwas tun und unsere Einsatztaktik umstellen“, sagt Neuwieds Wehrleiter Kai Jost, der deshalb gemeinsam mit Hauptbrandmeister Stefan Hahn (Gladbach) ein neues Wald- und Vegetationsbrandkonzept für die gesamte Neuwieder Wehr ausgearbeitet und eingeübt hat.

Fotos: (c) Steffenfauseweh


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