Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Sozial engagierte Jungs: Jetzt für nächste Runde melden

Vier Ehemalige des erfolgreichen Projekts für junge Männer geehrt

(Foto: Andrea Elmers) Die Stadt Neuwied sucht wieder sozial engagierte Jungs. Denn das gleichnamige Projekt geht in die nächste Runde. Bereits zum elften Mal möchte das Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied wieder Jungen ab 14 Jahren für soziales Engagement begeistern. „Und damit vielleicht auch für eine berufliche Zukunft in sozialen Einrichtungen“, hofft Nils Kaminski vom KiJub, der das Angebot betreut. „In sozialen Berufen werden nämlich mehr Männer gebraucht, da für die Kinder in Kindertagesstätten oder Grundschulen noch viel zu oft ein männlicher Ansprechpartner fehlt.“

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Reparieren statt Wegwerfen

Neuwieder Repair Café haucht alten Geräten neues Leben ein

(Foto: Alexandra Heinz) Wer kennt das nicht? Kaffeemaschinen, Staubsauger, Toaster & Co geben nach ein paar Jahren der Benutzung den Geist auf und müssen ersetzt werden. Das ist zwar jedes Mal ärgerlich, aber so ist eben der Lauf der Dinge, denkt man in der Regel. Aber ist ein defektes Gerät wirklich immer ein Fall für die Tonne?
Nein, finden das Quartiermanagement der Sozialen Stadt, der Verein „ReThink“ und das Mehrgenerationenhaus Neuwied. Aus diesem Grund haben sie sich schon im Sommer zusammengesetzt und den Plan gefasst, ein Repair Café ins Leben zu rufen. Nun war es endlich so weit: Das Repair Café ist an den Start gegangen – und das mit riesigem Erfolg.

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Zoos kämpfen gegen weltweites Artensterben

IUCN-Positionspapier bestätigt die Bedeutung von Zoos für den Artenschutz
Viele Zoos, Aquarien und botanische Gärten leisten einen wichtigen Beitrag, um gegen das globale Artensterben anzukämpfen. Das bestätigt das neue Positionspapier der Weltnaturschutzunion (IUCN), das am 11.10.23 der internationalen Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

"Es ist nie zu spät. Arten können sich in der Wildnis erholen, wenn sie durch gut geführte Populationen in menschlicher Obhut, wie sie von Zoos, botanischen Gärten und Aquarien gepflegt werden, eine Chance erhalten“, betont Razan Al Mubarak, Präsidentin der IUCN.

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Mehr Schatten, mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität

 Klimaanpassung in der Innenstadt: Bürger bringen Ideen ein

(Foto: Stadt Neuwied/Nadine Schöneberg)  Pflanzen auf dem Dach der Neuwieder Tourist-Information? Den Platz vorm Schlosstheater so gestalten, dass dort Regenwasser zurückgehalten wird und es besser versickern kann? Oder in der Deichstraße für mehr Schatten sorgen? Die Potenziale und Möglichkeiten sind vorhanden, um die Stadt an die bereits jetzt spürbaren Folgen des Klimawandels anzupassen. Nun brachten interessierte Bürgerinnen und Bürger bei einem Workshop im Innenstadtlabor ihre eigenen Ideen und Perspektiven mit ein. Das gemeinsame Ziel: ein Entsiegelungs- und Begrünungskonzept für öffentliche Plätze und Gebäude in der Innenstadt mit entsprechenden baulichen Maßnahmen.

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Neuwieder Seniorenbeirat legt Rechenschaftsbericht für das 3. Jahresquartal vor

 Zahlreiche Themenbereiche sind bereits bearbeitet, andere warten noch auf eine Erledigung
 Fotos: Jürgen Grab
 Neuwied. (ha/jüg). Der aktuelle „Rechenschaftsbericht“ des Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Werner Hammes, enthält sowohl positive als auch negative Nachrichten. Dies ist für ihn durchaus ein Anlass von etlichen unterschiedlich zu bewertenden Eindrücken zu berichten, die zum einen das Bemühen des Vorstandes verdeutlicht, sich unbedingt um Fragen zu kümmern, die sich u.a. mit dem Wohlbefinden der Beiratsmitglieder hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Status´ befassen, und zum anderen auch darzustellen, auf welche Weise der Seniorenbeirat aktiv geworden ist bzw. noch werden wird.

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Ausstellung der Künstlerin Renate Anna Schneider im Heinrich-Haus Seniorenzentru

 Vergangenen Freitag wurde die neue Ausstellung der Koblenzer Künstlerin Renate Anna Schneider auf einer Vernissage im Heinrich-Haus Seniorenzentrum feierlich eröffnet
 Das Foyer des Heinrich-Haus Seniorenzentrums erscheint mal wieder in neuem Glanz: Seit vergangener Woche wird es von abstrakten Werken der Koblenzer Künstlerin Renate Anna Schneider geschmückt. Am vergangenen Freitag war sie zur Vernissage ihrer Ausstellung ins Seniorenzentrum nach Engers gekommen.

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Wat sisch leefd, dat naggeld sisch

 Wer doarsch Owerbiewer kimmd,
 oahne dat e ischolle weerd,
 doarsch Nidderbiewer,
 oahne dat e ischloahn weerd,
 doarsch Ahlewidd,
 oahne dat e med Schdään ischmesse weerd,
 dä kann vonn Glegg soahn.

„oa“ wird wie ein offenes „o“ in Koch ausgesprochen

Frejer woor ed su, dat die Därfer unnananner sisch geer inaggeld hann. Doadoarsch sein die Schboddversja offikomme. Isch mähnen, dat suwat ned en Vagesseheid iroade solld. 

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Junges Unternehmernetzwerk Neuwied zu Gast bei der Skylotec GmbH in Oberbieber

 „Der Austausch ist von unschätzbarem Wert“

(Bild: IHK Neuwied)  Neuwied. Mitte Oktober traf sich das „Junge Unternehmernetzwerk Neuwied“ bei der Skylotec GmbH in Oberbieber.
30 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer folgten der Einladung und informierten sich zum Thema Unternehmensnachfolge.
In einem spannenden Vortrag teilte Dr. Kai Rinklake, geschäftsführender Gesellschafter der Skylotec GmbH und Beiratsvorsitzender des IHK-Regionalbeirats Neuwied, seine Erfahrungen.

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Ruude Funke Weis

Mundart Geschichte von Reiner Bermel:

En oosem Heimbach-Weis wor mo widdä mäschdesch wat los. De Prinzegaad „Ruude Funke Weis“ hann em Luna-Park iä 66-jörijes Beschtoon met em Oktowäfäst gefäiet. Haidewitzka, bat wor dat schön. Owä, de Räi noo. 1954 hät met de Gründung fonn de Weiser Schtadtsoldate alles begonne on 1957 hät sesch de Weiser Prinzegaad em Saalbau Hamm gegründ. Et geft se höüt noch on dat es good su, wail se aus em Fassenacht, met üwä fuffzesch Gadiste on Funkemarieschä, net mie wäk tse denke sen. Se hälewen de KG Weis bo et nuä gäät.

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Gelungener Austausch mit Integrationslotsen des Diakonischen Werkes

Foto: Vesa Angelova
Am 28.09.2023 lud das Diakonische Werk im Rahmen der Interkulturellen Woche zu einem offenen Austausch mit den Integrationslots*innen des „Projekt 2.0 – Menschen eine Heimat geben“ ein. Die Integrationslots*innen sind im Rahmen des Wohnprojekts in Kooperation mit der Stadtverwaltung Neuwied und der GSG beim Diakonischen Werk beschäftigt. Sie begleiten seit nun mehr als drei Jahren neu zugewiesene Menschen in Neuwied bei ihrem Integrationsprozess.

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Neuwied im Zeichen der interkulturellen Verständigung

 „Spaziergang der Religionen“ am „Tag der offenen Moschee“

(Foto: Stadt Neuwied/ Jenny Jung) Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zeigen auf eindringliche und erschütternde Weise einmal mehr, wie ungemein wichtig interkulturelle Kommunikation ist und welch verheerende Konsequenzen ihr Scheitern nach sich ziehen kann. Neuwied setzt sich aktiv für einen toleranten Austausch auf Augenhöhe und für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander aller Menschen ungeachtet von Religion oder Herkunft ein.
In seiner Ansprache anlässlich des „Tags der offenen Moschee“ hob Bürgermeister Peter Jung Neuwied als „strahlendes Beispiel“ für ein harmonisches Zusammenleben verschiedener Glaubensgemeinschaften hervor. Die Geschichte der Stadt sei eine Geschichte der gelebten religiösen Vielfalt, die eine Quelle der Bereicherung und des gegenseitigen Respekts darstelle.

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Stadthalle Heimathaus hat hohen Sanierungsbedarf

Planerische Untersuchung stellt erhebliche Mängel beim Brandschutz fest – Weiterführung nur bis Ende 2025 gesichert
Schlechte Nachrichten: Bei einer planerischen Untersuchung der Neuwieder Stadthalle Heimathaus haben Fachleute großen Sanierungsbedarf festgestellt. Nach ihrer Einschätzung müssen mindestens 5 Millionen Euro in den Brandschutz investiert werden. Für eine komplette Instandsetzung des Gebäudes und seiner Technik veranschlagen die Experten weitere 9 Millionen Euro. Wie der Beigeordnete Ralf Seemann mitteilt, haben die städtische Bauordnungsabteilung und die Untere Brandschutzbehörde der Kreisverwaltung sich darauf verständigen können, dass das Gebäude mit Ausbesserungen in einem überschaubaren Volumen (ca. 70.000 Euro) zunächst weiter genutzt werden darf.

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Mobiles Stadtgrün: Ein Park zieht um

(Fotos: Stadt Neuwied/ Felix Banaski)  Einer der beiden Pocketparks, die im Rahmen des Projektes „REstart Neuwied“ in der Innenstadt aufgestellt wurden, hat jetzt seinen Standort gewechselt. Von der Marktstraße ging es rüber in die Schlossstraße, wo die kleine begrünte Sitzanlage nun zum Verweilen einlädt – mit bestem Blick auf das Neuwieder Schloss inklusive. Der zweite Pocketpark steht weiterhin vor dem Innenstadtlabor in der Langendorfer Straße. Das Projekt „REstart Neuwied“ wird durch die Initiative „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.

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Neuer Spielplatz in Feldkirchen ist eröffnet

 Kinderfreundliche Kommune: Neue Multifunktionsgeräte in Baumhausoptik binden den alten Baumbestand in der Hermann-Löns-Straße ein

(Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier)  Kinder genießen in Neuwied einen hohen Stellenwert. Deshalb ist die Stadt kürzlich als erste in Rheinland-Pfalz mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet worden. Ein Ausdruck der dahinterstehenden Grundeinstellung ist die schon seit 2006 verfolgte „Spielraumbedarfsplanung“. Was etwas sperrig klingt, meint nichts anderes, als dass es in Neuwied ein klares Konzept und ein festes Budget für die Weiterentwicklung der Kinderspielplätze gibt. Neben der Unterhaltung werden pro Jahr ein bis zwei Plätze neu gemacht. Und allein seit 2022 hat die Stadt – auch weil coronabedingt ein wenig Aufholbedarf bestand – mehr als 400.000 Euro in vier Plätze investiert.

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Wenn einfach alles passt: Positives Fazit der Markttage

 Standbetreiber und Stadt freuen sich über zahlreiche Gäste

 Gäste, Standbetreiber und Veranstalter sind sich einig: Das war ein rundum gelungener Markt – das gibt es selten. „Bei den diesjährigen Neuwieder Markttagen war das eindeutig der Fall“, resümiert Veranstaltungsleiter Mathias Kleine vom Amt für Stadtmarketing. In seiner beruflichen Laufbahn hat der städtische Mitarbeiter unzählige große und kleinere Events organisiert. Dass alles so perfekt laufe, sei dabei selten: Der Markt war sehr gut besucht – nur ein paar Gäste mehr und es wäre Gedränge aufgekommen; das Wetter perfekt; das Sortiment außergewöhnlich und die Umsätze stark.

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Neue Rezepte, neue Kontakte – Genießen unter Nachbarn

(Foto: Jan Buchheim)  Beim „Genießen unter Nachbarn“ hatten alle teilnehmenden Seniorinnen und Senioren sichtlich Spaß am gemeinsamen Kochen. Auf Einladung der Sozialen Stadt in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Neuwied sowie der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland testeten sie verschiedene Rezepte – alle vegetarisch. Natürlich wurde auch alles ausgiebig gekostet. Ursula Kannengießer ist Gesundheitscoach der AOK. Sie gab an diesem Nachmittag nützliche Tipps zum gesunden und ausgewogenen Kochen im Alter. Die ein oder andere Gewohnheit lässt sich so überdenken. Beim Kochen und Essen wurden gute Gespräche geführt und die Senioren knüpften neue Kontakte. Weitere Informationen zu Projekten der Sozialen Stadt sind vor Ort (Rheintalweg 14, 56564 Neuwied), telefonisch 02631/863 070 oder per Mail an stadtteilbuero@stadt-neuwied.de zu erhalten.

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Ein Licht für den Frieden

 DIF und „AK Palästina“ entzünden gemeinsam eine Kerze am „Engel der Kulturen“ – OB Jan Einig: Ich bete dafür, dass dieser Albtraum endet“
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
 Angesichts der Eskalation im Nahen Osten haben Oberbürgermeister Jan Einig und Beigeordneter Ralf Seemann gemeinsam mit Pfarrer Werner Zupp vom Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied, Inke Thiesen-Hart und Prof. Josef Freise vom „Arbeitskreis Palästina“ der Lokalen Agenda in Stadt und Kreis Neuwied sowie Landrat Achim Hallerbach ein Licht am Engel der Kulturen in der Neuwieder Innenstadt entzündet.

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Elke Doebbeler stellt im Innenstadtlabor aus

  Die bekannte Fotografin Elke Doebbeler stellt als erste Künstlerin im Innnenstadtlabor aus, und zeigt dort ihre Impressionen auf Neuwied.

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Was ist beim Heizungstausch zu beachten?

 Mehr als 100 Besucher informierten sich im Heimathaus

Foto: Stephanie Angersbach
Rund um das Thema Heizungstausch und damit zusammenhängend auch über das Gebäudeenergiegesetz konnten sich jüngst interessierte Bürger im Heimathaus informieren. Mehr als 100 Teilnehmende folgten der Einladung der Stadt und erhielten dort bei einer Informationsveranstaltung mit Messe viele nützliche Infos zu den neusten Entwicklungen und Möglichkeiten. „Das freut uns natürlich ungemein, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde. Es zeigt, wie wichtig es ist, Verbraucherinnen und Verbraucher über die Möglichkeiten einer Energie- und Wärmewende zu informieren. Und es zeigt auch, dass es richtig war, eine solche Veranstaltung anzubieten“, resümiert der Beigeordnete Ralf Seemann nun und dankt nochmals allen Beteiligten.

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GSG informiert Ministerin Doris Ahnen über Pilotprojekt

 Gemeindliche Siedlungsgesellschaft erläutert ihr Maßnahmen an Langendorfer Straße
 David Meurer, Geschäftsführer der Gemeindlichen Siedlungsgesellschaft Neuwied (GSG), hat der rheinland-pfälzischen Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen das 5 Millionen schwere Pilotprojekt an der Langendorfer Straße 38-44 vorgestellt. Die Ministerin zeigte sich bei ihrem Besuch in der Deichstadt, die ein Ziel ihrer Fachreise zum Thema „Nachhaltigkeit und Wohnen“ war, mehr als angetan von dem, was die GSG auch Dank der Fördermittel des Landes auf den Weg gebracht hat.


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