Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Stadt Neuwied
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Grönemeyer-Menü begeistert in Nodhausen

Einen in vieler Hinsicht außergewöhnlichen Abend erlebten die Zuschauer an zwei komplett ausverkauften Abenden im Parkrestaurant Nodhausen.
Die Kleinkunstbühne Neuwied hatte das Schlosstheater verlassen und den besten Grönemeyer-Interpreten „südlich von Wanne-Eickel“ (Michael Dames) verpflichtet. Der hatte nicht nur viele bekannte und auch seltener gehörte Grönemeyer-Hits im Gepäck, sondern überraschte auch mit Songs anderer Künstler aus seinen musikalischen Wurzeln. Das reichte von Lale Andersen bis zu den Doors und Jim Morrison, praktisch die ganze Bandbreite der Musik. Dabei spielte Dames die Lieder nicht einfach herunter, er interpretierte sie neu, veränderte Rhythmus und Stimmung, und mixte zusammen, was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammenpasste.
Dazu streuten Gerd Finkemeier und KD Boden Geschichten und Anekdoten bei, aber auch Originalzitate eines engagierten, interessanten Menschen. Und wenn es die oftmals ja bekanntermaßen genuschelten Grönemeyer-Texte erforderten, wurden diese zum Vergnügen des Publikums von „grönemeyerisch“ ins Deutsche oder auch mal ins Englische übersetzt.

Foto: grz-nr. Bilder von rechts nach links: Gerd Finkemeier, Michael Dames, Alexandra vom Parkrestaurant und KD Boden.

zum Thema : Elkes Blog
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Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag -Elisabethfriedhof Neuwied

Heute ist der letzte Tag in der Reihe der traurigen Feiertage, bevor es dann in die Adventszeit geht. Wir gedenken an unsere Verstorbenen, und erinnern uns auch an die Liebe, die damit verbunden ist.
Vielleicht ganz gut, diesen Tag oder diesen "traurigen" Monat zu haben, diesen Tag bewusst anzunehmen, damit wir uns dann wieder dem Leben zuwenden können, und in die Adventszeit starten können, und uns auch erlauben, uns auf die "Ankunft" und die frohe Botschaft zu freuen.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: E-Scooter-Fahrer erneut unter Drogeneinfluss unterwegs

2023-11-26T08:08:23   Neuwied-Heddesdorf (ots) -

Am späten Samstagabend kontrollierte eine Streife der Polizei Neuwied in der Berggärtenstraße einen E-Scooter-Fahrer. Dieser war einige Tage zuvor schon aufgefallen, weil er unter Drogeneinfluss den E-Scooter fuhr. Der Drogentest des 27jährigen Neuwieders war auch diesmal wieder positiv auf Marihuana, weswegen er erneut eine Blutprobe abgeben musste. Der E-Scooter wurde sichergestellt. In diesem Zusammenhang wird noch einmal darauf hingewiesen, dass ein E-Scooter ein Kraftfahrzeug ist und nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gefahren werden darf. Außerdem gibt die Polizei noch den Hinweis, dass Drogen wie Marihuana oder Kokain über mehrere Tage im Körper nachweisbar sein können und dass in dieser Zeit keine Kraftfahrzeuge geführt werden dürfen.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Niederfischbach - Verkehrsunfälle wegen Glatteis auf der L280

2023-11-25T07:07:08  Niederfischbach (ots) -Am 25.11.23 kam es gegen kurz nach 02 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Brücke der L280 die über Teile der Ortslage Niederfischbach führt. Ein 18-jähriger Fahrzeuglenker aus der VG Kirchen, welcher in Richtung Freudenberg fuhr, wurde hier von der eisglatten Fahrbahn überrascht, verlor die Kontrolle über seinen Pkw und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach der Kollision mit der Leitplanke wurde das Fahrzeug abgewiesen und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stehen.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Von vier ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen

Rührend, intensiv, lustig, stark: Minski-Programm im Dezember

Das Programmkino Minski ist vielfach vom Land ausgezeichnet und hat für den Dezember wieder ein hochkarätiges Programm zusammengestellt. Die Filme sind jeweils mittwochs ab 20 Uhr in der „Schauburg“, Dierdorfer Straße 2/Ecke Heddesdorfer Straße, zu sehen.

Am 6. Dezember widmet sich „Past Lives – In einem anderen Leben” (USA 2022) der intensiven Verbundenheit von Nora und ihrem Jugendfreund Hae-Sung, die sich nach Jahrzehnten online wiedertreffen. Mittlerweile haben sie ihr je eigenes Leben aufgebaut. Erwartungen und Befürchtungen begleiten das geplante Wiedersehen.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Fahrzeugbehörde zieht um ins Industriegebiet

Trotzdem nur kurzfristige Schließung von Führerscheinstelle und Zulassung erforderlich
Kreis Neuwied. Die zentrale Fahrzeugbehörde im Landkreis Neuwied zieht noch in diesem Jahr vom Kreishaus um ins Industriegebiet. Aus diesem Grund kommt es nur kurzfristig zu folgenden Änderungen der Öffnungszeiten:
Vom 30. November bis 1. Dezember 2023 bleibt die Zulassungsstelle wegen Umzug geschlossen; die Nebenstellen in Dierdorf und Asbach haben am 30. November 2023 geöffnet, die Nebenstelle in Linz ist am 1. Dezember offen. Führerscheinstelle und die Straßenverkehrsbehörde haben in der Zeit vom 30. November bis 1. Dezember 2023 wegen des Umzugs geschlossen. Ab dem 4. Dezember 2023 sind Führerscheinstelle und die Straßenverkehrsbehörde am neuen Standort in der Rudolf-Diesel Straße 10 im Industriegebiet zu erreichen.

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EU-Pflanzenschutzverordnung ist vom Tisch

Erwin Rüddel: „Berufsverbot für Weinbau de facto abgewendet“

Region. „Das EU-Parlament hat den Vorschlag der Europäischen Kommission zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln abgelehnt. Damit hat sich Vernunft hier gegen grüne Ideologie durchgesetzt“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Das kam überraschend: „Das EU-Parlament hat gegen die geplante EU-Pflanzenschutzverordnung (SUR) gestimmt. Dies ist auch für die Winzerinnen und Winzer in meinem Wahlkreis am Mittelthein eine großartige Nachricht“, freut sich der Parlamentarier.

Denn pauschale Reduktionsverpflichtungen bis hin zu Pflanzenschutzmittel-Komplettverboten in bestimmten Gebieten, hätten auch am Mittelrhein für nicht wenige Winzerinnen und Winzer zu einem de facto Berufsverbot geführt. „Existenzen hätten auf dem Spiel gestanden. Auch die Landwirte wären massiv betroffen gewesen“, so Rüddel.

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Restaurant und Biergarten am Schwanenteich wiederbelebt

Städtische Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz unterstützt neue Inhaber

Es tut sich etwas am Oberbieberer Schwanenteich: Das Restaurant im idyllischen Naherholungsgebiet ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Mit Lars Kotte und Meike Lava haben sich zwei Jungunternehmer einen Traum erfüllt und das Haus am Ufer des kleinen Stausees übernommen und auf Vordermann gebracht. Neuwieds Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz beglückwünschte sie zu diesem mutigen Schritt und bot die Unterstützung der Stadtverwaltung an.

Die neuen „Schwanenteich“-Eigentümer Lars Kotte und Meike Lava zeigen Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz ihr rundum renoviertes und neu eingerichtetes Restaurant. Fotos: Felix Banaski

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Opfergedenken ist Einsatz für Menschenwürde

Landrat Achim Hallerbach mahnt zum Volkstrauertag aktiven Widerstand gegen jede Form von Gewalt an

Kreis Neuwied. Bei der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag hat Landrat Achim Hallerbach in Linz am Rhein an den Einsatz für Demokratie und die Einhaltung der Menschenwürde appelliert. Gemeinsam mit Verbandsbürgermeister Frank Becker, dem 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Linz Detlef Nonnen, Stadtbürgermeister Dr. Hans Georg Faust, dem 1. Stadtbeigeordneten Helmut Muthers und Pastor Lothar Anhalt sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft gedachte der Landrat der Soldatinnen und Soldaten und der vielen zivilen Opfer der beiden Weltkriege.
„Der selbstbewusste Einsatz für die Demokratie ist eine Verpflichtung, die sich aus dem Volkstrauertag ergibt. So haben wir unser Gedenken ebenfalls jedem verlorene Leben Unschuldiger in allen Kriegen weltweit und der Opfern Gewaltherrschaft gewidmet“, betonte Achim Hallerbach.

Gemeinsam mit Verbandsbürgermeister Frank Becker, Stadtbürgermeister Hans Georg Faust, Pfarrer Lothar Anhalt, Helmut Muthers, dem 1.Beigeordneten der Stadt Linz Helmut Muthers und Detlef Nonnen, 1.Beigeordneter der Verbandsgemeinde Linz sowie Mitgliedern des VdK gedachte Landrat Achim Hallerbach in Linz den Opfern von Gewalt. Foto: Dennis Swirsky

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Prof. Dr. Katrin Winkler mit Loewenherz-Preis geehrt

Frauen zur Führung motivieren: Landkreis würdigt Engagement der Wissenschaftlerin, Geschäftsfrau und Beraterin
Kreis Neuwied. „Modern und dennoch geerdet, selbstbewusst aufgrund der eigenen Potentiale und sympathisch zugleich: Was den Landkreis Neuwied auszeichnet, spiegelt sich auch in den Menschen wider, die entsprechende Merkmale verkörpern. Insofern ist Prof. Dr. Katrin Winkler eine idealtypische Repräsentantin unserer Heimat, die mit solchen Persönlichkeiten überregional Ausstrahlung entfaltet“.
Sein Lob für die Wissenschaftlerin, Geschäftsfrau und Beraterin verband Landrat Achim Hallerbach bei der Verleihung des diesjährigen Ehrenpreises der Johanna-Loewenherz-Stiftung im Röntgenmuseum gerne mit dem Angebot zu einem Zusammenwirken über die Tageaktualität hinaus. Der Ehrenpreis wird im 2-Jahres-Rhythmus verliehen und ist in diesem Jahr mit 3.000 Euro dotiert.

Nach eigenen Worten „überwältigt“ war die neue Loewenherz-Ehrenpreisträgern Prof. Dr. Katrin Winkler von der ihr entgegengebrachten Wertschätzung, über die sich auch Landrat Achim Hallerbach und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Neuwied, Daniela Kiefer, sehr freuten. Fotos: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

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„Parlament des Handwerks“ sendet positive Signale

HwK-Vollversammlung: Handwerk reagiert mit konkreten Vorschlägen auf aktuelle Krisen / Leicht positive Entwicklung am Ausbildungsmarkt / Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt fordert Bürokratieabbau und bezahlbare Energiekosten
KOBLENZ. Gerade in herausfordernden Zeiten präsentiert das Handwerk seine Stärken, die Fähigkeit zum Anpacken und Optimismus. Das wurde bei der Vollversammlung der Handwerkskammer (HwK) Koblenz deutlich, die am Dienstag in den Kongressräumen des Mensaneubaus am HwK-Standort August-Horch-Straße stattfand. Kriege, gestiegene Energiekosten, Lieferengpässe, Inflation und Fachkräftemangel haben aktuell direkte Folgen auf die Bevölkerung und die Arbeitswelt. „Momentan antwortet die Wirtschaft sehr unterschiedlich auf die Frage, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist - das ist ja auch eine Mentalitätsfrage“, erklärte Kurt Krautscheid, Präsident der HwK Koblenz, in seiner Rede an die Mitglieder der Vollversammlung. „Das Handwerk positioniert sich da ganz klar: das Glas ist halbvoll! Das heißt nicht, dass wir uns mit der Situation zufriedengeben. Wir werden konsequent daran arbeiten, dass die Füllstände sich deutlich Richtung ,voll‘ verbessern!“ Und genau das geschah bei der Versammlung, die geprägt war von ehrlichen Diskussionen, konkreten Handlungsempfehlungen und positiven Signalen.

Kurt Krautscheid führte als Präsident der Handwerkskammer Koblenz durch die Vollversammlung, der 48 Mitglieder angehören. Foto: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert

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Wandertagebuch in Neuwied

Wisst Ihr eigentlich, dass es ein Wandertagebuch in Neuwied gibt?
Hier im Schlosspark neben dem großen Schild habe ich dies entdeckt. Das ist eine der Stationen davon.
Das Wandertagebuch könnt ihr in der Touristinfo bekommen.

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Vorlesen verbindet

Bürgermeister Jung liest in Neuwieder Marienschule

Zwischen den Deckeln von Büchern liegen phantastische Welten verborgen, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Doch in der heutigen Zeit geht unser Griff viel häufiger zum Smartphone, als zum Buch. Wie viel man dadurch verpasst, wird jedem klar, der doch dann und wann mal ein Buch aufschlägt. Lesen eröffnet der eigenen Phantasie einen schier unbegrenzten Raum an Möglichkeiten und lässt vor allem Kinder mit anderen Augen auf die Welt blicken. „Es ist wichtiger denn je, an das Vorlesen zu erinnern und Eltern und Kinder zu motivieren, sich gegenseitig vorzulesen“, schätzt Neuwieds Bürgermeister Peter Jung die Bedeutung für die Kindesentwicklung ein. Aus diesem Grund hat er im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages der Klasse 3a der Marienschule aus dem Buch „Die große Wortfabrik“ vorgelesen und sich danach mit ihnen über den Inhalt ausgetauscht.

Vorlesetag an der Neuwieder Marienschule: Bürgermeister Peter Jung fand in der Klasse 3a viele offene Ohren.   (Foto von Peter Jungs Handy)

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Neuwieder Tafel am Limit!

Lebensmittelspendenaktion für die Neuwieder Tafel in der Adventszeit zu Weihnachten!
Etwa 1.100 Anspruchsberechtigte wie Familien, Alleinerziehende mit Kindern, Flüchtlinge, Wohnungslose, Rentnerinnen und Rentner werden von der Neuwieder Tafel versorgt. Das entspricht einer Zahl von ca. 4.000 Menschen inkl. Kindern, die die Tafel aufsuchen. Die Anzahl der älteren Menschen, die die Neuwieder Caritas-Tafel in Anspruch nehmen, steigt stetig an. Die geringe Höhe ihrer Rente und die gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten verschärfen die finanzielle Notlage dieser Menschen zusätzlich. Es handelt sich um Menschen, die Mitte des Monats nicht wissen, was sie am Ende des Monats essen werden oder wie sie ihre Rechnungen bezahlen können.


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