Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Koblenz
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Premiere des Kulturnetzwerks bietet Raum für Information und Austausch

Foto (Stadt Koblenz / Nicole Deckarm) Dieser Tage hatte der neue Dezernent für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz, Ingo Schneider, erstmals zum Kulturnetzwerk eingeladen. Das Veranstaltungsformat knüpft an die Tradition des Kulturfrühstücks seiner Vorgängerin Margit Theis-Scholz an. "Wechselnde Themen, mit wechselnden Gästen, an wechselnden Orten" sollen das Format in Zukunft prägen.
"Das muss nicht immer zwingend zur Frühstückszeit sein.", erklärte Schneider bei seiner Begrüßung.

zum Thema : Leserbriefe
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Stellungnahme zur AfD-Kritik am Einzug von Geflüchteten in ein Seniorenheim

Wie eigentlich zu erwarten, läuft die Kritik der örtlichen AfD an den Plänen zur Unterbringung von Asylbewerbern im AWO-Seniorenheim in Neuwied auf die völkische Zuspitzung hinaus, die AfD setze sich für „unsere eigenen Bürger“ ein und werde nicht zulassen, dass die „verfehlte Asylpolitik“ auf dem „Rücken unserer Senioren“ ausgetragen werde. Kein Wort dazu, dass die AWO rein betriebswirtschaftlich überlegen muss, was man mit leer stehendem Wohnraum macht. Kein Wort dazu, dass die AWO wegen des Pflegenotstands nicht genug Mitarbeitende für eine Vollbesetzung ihrer Einrichtung hat. Was die AfD nicht liefert, sind also ernsthafte, konstruktive und lösungsorientierte Vorschläge, die der AWO im günstigen Fall wirklich helfen könnten. Das ist hinterhältig und zerstörerisch.

zum Thema : Koblenz
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Kühles Nass soll bald wieder sprudeln:

Vorbereitungen am Wasserspielplatz begonnen
(Foto: Stadt Koblenz/Verena Groß) 1,2 Tonnen Filtersand aus dem Kessel unter dem Wasserspielplatz sind ausgetauscht. Damit ist der erste Schritt für die Eröffnung des Wasserspielplatzes getan. Wenn alles nach Plan läuft, kann das beliebte Ausflugsziel für Familien in der letzten April-Woche freigegeben werden.
Für die Filterreinigung bekam die Brunnenkolonne des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen Unterstützung von Kollegen der Stadtentwässerung.

zum Thema : VG Rengsdorf-Waldbreitbach
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VfL Waldbreitbach sucht Trainer bzw. Trainerin für Eltern-Kind-Turnen

Waldbreitbach – (Foto: Anna Kühl ) - Für das beliebte Eltern-Kind-Turnen sucht der VfL Waldbreitbach eine neue Trainerin bzw. einen neuen Trainer. Das Angebot soll, wie bisher, immer dienstagsnachmittags in der Sporthalle in Waldbreitbach (Jahnstraße 1) stattfinden und richtet sich an Familien mit Kindern im Alter zwischen zwei und vier Jahren.
Momentan findet das Turnen in zwei Gruppen statt: Zwei- bis Dreijährige bewegen und spielen von 16 bis 17 Uhr und Drei- bis Vierjährige von 17 bis 18 Uhr.

zum Thema : Koblenz
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Gleichstellungsbeauftragte zur Sprecherin der LaKoF gewählt

Gleichstellungsbeauftragte der Universität Koblenz zur Sprecherin der LaKoF gewählt

(Bild: Universität Koblenz) Die zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität Koblenz, Dr. Tanja Gnosa, ist eine von zwei neuen Sprecherinnen der Landeskonferenz der HochschulFrauen* (LaKoF*) Rheinland-Pfalz. Damit setzt sich Gnosa nun auch auf Landesebene für die Gleichstellung in Forschung und Lehre sowie Selbstverwaltung und Studium ein.
Dr. Tanja Gnosa wurde bei der Mitgliederversammlung der Landeskonferenz der HochschulFrauen* einstimmig zu einer von zwei neuen Sprecherinnen mit drei Jahren Amtszeit gewählt.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Ein erlebnisreiches Wochenende bringt viel Kunst und Unterhaltung nach Neuwied

Kunst im Karree, kultureller Spaziergang durch die Innenstadt und abendliches Fest bringt viel Freude in die Innenstadt
Fotos: Jürgen Grab
Neuwied. (jüg) Natürlich wäre es schön, wenn Neuwied am kommenden Wochenende im Sonnenschein erstrahlen würde und die vielen Besucher-innen die attraktive „Kunst im Karree“- Schau im schönen Sonnenlicht erblicken und dem angekündigten attraktiven „Kulturspaziergang“ durch die Innenstadt in frühlingshafter Atmosphäre folgen könnten.

zum Thema : Stadt Neuwied
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BürgerBus Neuwied: Reges Interesse bei Ehrenamtlern

(Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette) Die Vorbereitungen für den Neuwieder Bürgerbus laufen: Rund 40 Neuwiederinnen und Neuwieder folgten kürzlich der Einladung zum ersten Informationstreffen für Interessierte, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Die Vorstellung von Idee und Konzept erntete großen Zuspruch. Die wichtigste Frage des Abends lautete: Wer kann aktiv unterstützen? Für das Projekt sind die Stadt als Verantwortliche sowie der Seniorenbeirat als Initiator auf zahlreiche ehrenamtliche Helfer angewiesen.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Müssen Mobile Weidezäune für Wildtiere tödlich sein?

Die Annahme, dass einige Tiere weniger wert sind als andere und dass der Mensch über allen anderen Lebewesen steht, ist grundlegend falsch.
Jedes Lebewesen verdient ein glückliches und möglichst selbstbestimmtes Leben –ohne Leid und Schmerz.
Das funktioniert nur, wenn sich jeder einzelne auch über die Konsequenzen seines Handels bewusst ist. Die Frage lautet doch „Ist ob es tatsächlich erforderlich die Weidelitzen und Weidebänder nicht abzubauen“? Welche rechtlichen Konsequenzen hat das?

zum Thema : Gerichts-News
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Tierschutz-Mängel bei „Gnadenhof“ für Hunde

Pressemitteilung Nr. 7/2024

Die Betreiberin eines sogenannten „Gnadenhofs“ für Hunde muss ihren Tierbestand wegen erheblicher tierschutzrechtlicher Verstöße auf maximal fünf Hunde reduzieren. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz in einem Eil­rechtsschutzverfahren.

Die Antragstellerin betreibt einen „Gnadenhof“ für Hunde, auf dem sie zuletzt 61 Tiere hielt. Bei einer amtstierärztlichen Vorortkontrolle im Oktober 2023 wurden hygienische Missstände im Aufenthaltsbereich der Tiere und bei einem Teil der Hunde ein schlechter Pflegezustand festgestellt. Außerdem waren die nicht aneinander gewöhnten Hunde gemeinsam untergebracht, so dass die Hunde sich ungehindert begegnen konnten, was zu zahlreichen Beißvorfällen mit Bissverletzungen geführt hat.  Daraufhin ordnete der Landkreis Ahrweiler gegenüber der Antragstellerin ein tierschutzrechtliches Haltungsverbot für mehr als fünf Hunde an und verpflichtete sie, ihren Tierbestand ent­sprechend zu reduzieren. Ihren dagegen gerichteten Eilrechtsschutzantrag lehnte das Verwaltungsgericht mit der Begründung ab, die Anordnung sei zu Recht ergangen (vgl. Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Koblenz Nr. 6/2024). Das Oberverwaltungs­gericht bestätigte diese Entscheidung und wies die Beschwerde der Antragstellerin zurück. Zur Begründung führte es aus:

zum Thema : Kreis Mayen-Koblenz
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Informationsabend für Laiendolmetscher der Kreisverwaltung MYK

Informationsabend für Laiendolmetscher  der Kreisverwaltung MYK ermöglicht wichtigen Austausch

24.04.2024  PD-Nr. 146-2024  Foto: Kreisverwaltung MYK

KREIS MYK. Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat jüngst zu einem Informations- und Dankeschön-Abend für ihre ehrenamtlich tätigen Laiendolmetscher geladen. Inhaltlich gestaltet wurde die Veranstaltung von Sebastian Sikkes, Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr. Schwerpunkthema des Abends war der „Umgang mit Traumata“. 25 ehrenamtliche Dolmetscher folgten der Einladung ins Kreishaus.
Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat einen Pool aus rund 130 ehrenamtlich tätigen Laiendolmetschern, der die Arbeit der Mitarbeiter unterstützt. Ob beim Elterngespräch im Jugendamt oder beim Vermittlungsgespräch im Jobcenter, immer häufiger kommen die Dolmetscher zum Einsatz, um die Verständigung zu verbessern.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Bromley und Neuwied: Die Partnerschaft lebt

OB Jan Einig hat eine englische Delegation um Mayor Mike Botting empfangen
(Foto: Stadt Neuwied / Ilona Vorderbrügge) Seit 1987 sind Neuwied und der Londoner Stadtbezirk Bromley miteinander partnerschaftlich verbunden. Und die Freundschaft zwischen den beiden Gemeinden lebt! So empfing Oberbürgermeister Jan Einig jüngst erneut eine Delegation aus England in der Deichstadt.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Toiletten in den Goethe-Anlagen: SPD erwartet zügige Umsetzung

(Bildquelle/Fotograf: Tobias Querbach.) Die Neuwieder Sozialdemokraten setzen sich seit vielen Jahren vehement für den Ausbau barrierefreier öffentlicher Toilettenanlagen ein. "Das war und ist uns ein wichtiges Thema. Wir freuen uns, dass hier langsam aber sicher Fortschritte erzielt werden, hat dies doch lange genug gedauert", so der Fraktionsvorsitzende Sven Lefkowitz, der damit die hierfür eingestellten Mittel im städtischen Haushalt anspricht.
Die Neuwieder Sozialdemokraten vergewisserten sich kürzlich noch einmal der Notwendigkeit dieses Anliegens vor Ort.

zum Thema : Überregional
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Stellungnahme zur Verhandlung über die Wahlrechtsreform

Der Einschätzung, dass jemand, der die meisten Erststimmen in einem Wahlkreis erzielt hat, künftig dann doch nicht im Parlament vertreten sein wird, lasse sich schlichtweg nicht verständlich erklären, muss ich widersprechen. Bei der letzten Bundestagswahl erreichte lediglich ein Bewerber in seinem Wahlkreis mehr als 50 Prozent der Erststimmen. Das niedrigste Ergebnis, das für ein Direktmandat reichte, waren 18,6 Prozent, was eigentlich schon als skandalös bezeichnet werden kann. Um den Bundestag ernsthaft zu verkleinern, muss inzwischen tatsächlich der Grundcharakter des Verhältniswahlrechts zur Geltung kommen.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Bündnis Sahra Wagenknecht tritt zu den bevorstehenden Wahlen an

Kreistags- und Stadtratsliste für Neuwied ist aufgestellt
(Fotos: BSW) Neuwied (BSW) Kreistagsmitglied Jochen Bülow (Niederwambach, rechts) führt die Kreistagsliste an, für den Stadtrat steht Tobias Härtling  (links) auf Platz 1,  für den Stadtrat Neuwied rangiert auf  Platz 2 Jörg Eckert, auf Platz 3 Ulrich Fergen (2. v. Links), es folgt auf 4 Agnes Grab (2. v. Rechts) , es folgt Monika Sommer).
Bülow und Härtling stehen für das“ Bohren dicker Bretter“ und wollen konkrete Verbesserungen: Bezahlbare Wohnungen und Energie, besserer Öffentlicher Nahverkehr wobei die  Reparatur maroder Straßen und Gebäude  ganz oben auf der Aufgabenliste stehen.

zum Thema : Kreis Neuwied
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2. Regionaler Museumsmarkt in den Erlebniswelten Grubenfeld

Am Samstag, dem 13. April fand in den Erlebniswelten Grubenfeld der 2. Regionale Museumsmarkt statt. Besucher hatten hier den ganzen Tag die Möglichkeit, die Highlights der musealen Einrichtungen aus der Eifel vereint an einem Ort zu erleben. Die führenden Kultureinrichtungen der Region, wie die Vulkanpark GmbH mit Vulkanpark Infozentrum und dem Römerbergwerk Meurin, der Lava-Dome aus Mendig, das Geysir Museum Andernach und die Ausstellung EifelTotal sowie das Deutsche Schieferbergwerk aus Mayen, machten bei dieser Veranstaltung Lust auf den nächsten Museumsbesuch.

zum Thema : Gerichts-News
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Klage auf Erteilung einer Gleichwertigkeitsbescheinigung

Klage auf Erteilung einer Gleichwertigkeitsbescheinigung im Bereich des Strahlenschutzes erfolglos
Pressemitteilung Nr. 12/2024
Der Nachweis der Fachkunde für die Bestellung zum Strahlenschutzbeauftragten in leitender Funktion setzt in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.

Die Klägerin ist ein auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung tätiges Unternehmen. Im März 2016 zeigte sie der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) die Bestellung ihres heutigen Geschäftsführers als Strahlenschutz­beauftragten an und beantragte, diesem eine Fachkundebescheinigung auszustellen. Die SGD Nord versagte die Erteilung des Fachkundenachweises für bestimmte Fachgruppen, weil der Geschäftsführer zwar über Berufserfahrung und Fortbildungsnachweise, nicht aber über einen vom Strahlenschutzgesetz daneben verlangten geeigneten Berufsabschluss verfüge. Hiergegen angestrengte gerichtliche Verfahren blieben vor dem Verwaltungsgericht Koblenz und dem Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz ohne Erfolg. Daraufhin beantragte die Klägerin im November 2022 bei der Industrie- und Handelskammer Koblenz als Ausbildungsträgerin die Feststellung, dass die Berufserfahrung ihres Geschäftsführers und die von ihm absolvierten Fortbildungen einer Berufsausbildung gleichwertig seien. Die Industrie- und Handelskammer lehnte den Antrag ab. Nach erfolglos durchgeführtem Widerspruchsverfahren erhob die Klägerin erneut Klage.

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Fünf Ärzte im GK-Mittelrhein sind Deutschlands Top-Mediziner

Focus vergibt neun Siegel an sieben Ärzte aus verschiedenen Fachbereichen
KOBLENZ.(Collage: GK-Mittelrhein/Jutta Münch)  Im Auftrag von Focus ermittelt das Recherche-Institut FactField einmal jährlich führende Ärzte regional und deutschlandweit. Dies anhand von gesammelten Daten und Interviews mit ehemaligen und aktuellen Kollegen. Daraufhin werden zwei verschiedene Auszeichnungen vergeben: „Empfohlener Arzt in der Region“ und „Top-Mediziner in Deutschland“. Die Top-Mediziner werden in der Großen Ärzteliste 2024 des Ratgeber-Magazins veröffentlicht. Das diesjährige Magazin erscheint im Mai. Aus dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein wurden von Focus insgesamt sieben Ärzte mit neun Siegeln prämiert.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Die Zukunft des Handwerks im Dialog gestalten

Handwerkskammer Koblenz lädt am Freitag, 3. Mai, ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit – Künstliche Intelligenz und Digitalisierung im Fokus von Vortrag und Diskussion
KOBLENZ. /Foto-Quelle: Michael Jordan) Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einem umfassenden Wandel. Diese Transformation betrifft auch das Handwerk. Handwerksorganisationen wie die Handwerkskammer (HwK) Koblenz wollen diese Entwicklung aktiv gestalten und als Chance für die Zukunft nutzen. Sie beteiligt sich dafür am bundesweiten Zukunftsdialog Handwerk und lädt am Freitag, 3. Mai, ab 15 Uhr zu einer Veranstaltung mit Impulsvortrag und Podiumsdiskussion ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit in der St. Elisabeth-Straße 2 ein.

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Da war richtig was los:

Pfadfinder schenkten dem Dorf in 72 Stunden einen Begegnungstag

(Foto: DPSG Stamm St. Bonifatius Oberbieber) Neuwied. Trotz echtem April-Wetter mit Winter-Temperaturen und Platzregen konnten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm St. Bonifatius im Neuwieder Stadtteil Oberbieber rund 200 Gäste und Besucher zum "Begegnungs-Tag" auf dem Schulhof der Grundschule besuchen. Es war ihr Beitrag zur bundesweiten Sozialaktion "72-Stunden- uns schickt der Himmel" des Bundes der deutschen katholischen Jugend. In exakt 72 Stunden müssen die teilnehmenden Gruppen ein vorgegebenes Projekt mit Aufgaben planen, entwickeln und fertigstellen. Hilfen und Unterstützung müssen sie dabei selbst einwerben.

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Gemeinsamer Einsatz für Schöpfung

Jugendliche aus Waldbreitbach-Niederbreitbach-Kurtscheid nehmen an bundesweiter Aktion teil

Waldbreitbach – (Fotos: Pfarrer Andreas Burg) „Wir setzen uns gerne für die Gemeinde ein und es macht Spaß, mit seinen Kumpels so etwas zu erleben“, sagt Marian Wilbert. Der 15-Jährige aus Kurtscheid ist zu diesem Zeitpunkt schon fast zehn Stunden im Wald zwischen Waldbreitbach und dem Kloster der Franziskanerinnen im Einsatz. Das Wetter zeigte sich zwar nicht von der besten Seite, aber das tat der Motivation der 20 Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft Waldbreitbach-Niederbreitbach-Kurtscheid, ihren Eltern und Engagierten aus dem Dorf keinen Abbruch, als sie ihrer Aufgabe anlässlich der bundesweiten 72-Stunden-Aktion nachkamen:


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